Mitten durchs pulsierende Herz der Stadt

Mitten durchs pulsierende Herz der Stadt

Aus einer neuen Perspektive erlebten Mitglieder der Fördergemeinschaft Handel, Handwerk und Gewerbe, FHHG, vor kurzem die Stadt Frankfurt. Für den jährlichen Ausflug hatte Vorsitzende Elke Erd die Höchster Fähre „Walter Kolb“ mitsamt Fährmann Rudolf Kollath für eine Abendfahrt gebucht. Bei schönstem Sommerwetter gingen die Sindlinger am hiesigen Mainufer an Bord und nahmen auf bereitgestellten Bänken Platz. Mitten durch das Werksgelände, vorbei an Höchster Schloss und Wörthspitze, schipperten sie mainaufwärts. In der Griesheimer Schleuse teilten sie sich die Schleusenkammer mit einem großen Frachtschiff und einem kleinen Bembel-Boot; das war unterwegs zum Frankfurter Museumsuferfest. Vorbei an Marinas und den Vereinsheimen mehrerer Vereine auf der einen, neuen Wohngebäuden direkt am Flussufer auf der anderen Seite näherten sich die Ausflügler dem pulsierenden Treiben zwischen den zentralen Brücken Frankfurts. Von allen Seiten schallte Musik herbei, roch es nach Bratwurst und gebrannten Mandeln. Entlang der Ufer und über die Brücken flanierten die vielen tausend Besucher des Museumsuferfests. Noch beeindruckender jedoch war der Blick auf die Hochhaus-Silhouette der Stadt. Dazu genossen die Sindlinger eine Weinprobe, die Michael Bauer zusammengestellt hatte, und leckere Häppchen. Bis in den Osthafen schipperte Kollath die Gäste, drehte dort und brachte alle wieder heil nachhause an den ruhigen Stadtrand, das grüne Sindlinger Mainufer. „Das war ein tolles Erlebnis“, waren sich alle einig. hn

Im Herzen der Stadt: Mitglieder der Fördergemeinschaft Handel, Handwerk und Gewerbe vor dem Frankfurter Hochhaus-Panorama. Foto: Michael Sittig

Im Herzen der Stadt: Mitglieder der Fördergemeinschaft Handel, Handwerk und Gewerbe vor dem Frankfurter Hochhaus-Panorama. Foto: Michael Sittig