Infraserv spendet für Beach-Club des Kinder- und Jugendhauses

Infraserv

Von der Befragung zum Beach-Club

Industriepark-Betreiber spendet Erlös ans Kinder- und Jugendhaus

Der neue Beach-Club des Sindlinger Kinder- und Jugendhauses wird ein echtes Gemeinschaftswerk. Neben den vielen helfenden Kindern und Jugendlichen haben beinahe 130 Kunden von Infraserv Höchst an dem zukünftigen sommerlichen Freizeitvergnügen teil. Sie alle nahmen an der Kundenzufriedenheitsbefragung des Unternehmens teil, das den Industriepark Höchst betreibt. Für jeden der Teilnehmer legte Infraserv als Anreiz zum Mitmachen 100 Euro auf die Seite, um die Gesamtsumme anschließend für einen guten Zweck zu spenden. Am Ende übergab Klaus Alberti, Leiter des strategischen Marketings, 13000 Euro an Iris Korkus, Leiterin des Sindlinger Kinder- und Jugendhauses.
Dort ist die Unterstützung hoch willkommen, plant das Haus doch in diesem Sommer die Einrichtung eines großen Beach-Clubs für die Jugendlichen im Stadtteil, wenn möglich auch mit einem eigenen Beach-Volleyball-Platz. „In dem neuen Club können sich die Kids in den Sommermonaten unter unserer Aufsicht treffen, Sport treiben, Gesellschafsspiele spielen und Musik hören oder auch an unserer Fahrradwerkstatt teilnehmen“, so Iris Korkus. „ Wir hatten ursprünglich nur in kleinen Schritten gedacht, aber von dem jetzt zur Verfügung stehenden Kapital können wir auch eine Holzhütte bauen, damit wir die Möbel und Spielmaterialien des neuen Clubs bei Bedarf auch sicher verstauen können“. Wenn möglich solle in Ergänzung dazu und zu dem Beach-Volleyball-Platz auch eine neue Kletterwand aufgebaut werden, so Korkus. Klaus Alberti freute sich sichtlich über die Schaffenskraft in Sindlingen: „Wir wollten unsere Kunden mit der Spende motivieren, an unserer Umfrage teilzunehmen. Das hat gut funktioniert, wir sind mit der Teilnehmerquote sehr zufrieden. Dass wir gleichzeitig auch noch ein so ambitioniertes Projekt unterstützen können, heißt natürlich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Das sind einmal `Synergieeffekte´ der ganz besonderen Art.“ Infraserv