Hier stand die Ludwig-Weber-Schule

Hier stand die Ludwig-Weber-Schule

Wie vom Erdboden verschluckt ist der Betonkomplex der Ludwig-Weber-Schule. Von dem Altbau liegen nur noch ein paar Steine, aufgetürmt zu Haufen, auf dem Gelände. Der Abriss, dem Nachbarn und die Schüler und Lehrer in ihrem Ersatzbau (links im Bild) mit Bangen entgegen geblickt hatten, ging schnell und ohne größere Probleme vonstatten. Teilweise war es ein bisschen laut und wenn die Schredder die Steine zermalmen, wackeln ab und zu die Wände, aber für die Schule war bislang alles „gut erträglich“, sagt Konrektor Martin Stojan. Auch der Baustellenverkehr lief besser als befürchtet. Es gibt Absprachen, wann die schweren Lastwagen fahren dürfen, und sie hielten sich bisher weitgehend daran. Trotzdem wurde der Zugang zum Schulgelände mit einem zusätzlichen, zehn Meter langen Sicherheitszaun versehen. Aufgrund des Parkverbots in den Zufahrtsstraßen gab es auch dort wenig Probleme. Allerdings hat der Bürgersteig in der Edenkobener Straße gelitten. hn/Foto: Ilona Klein

Wie vom Erdboden verschluckt ist der Betonkomplex der Ludwig-Weber-Schule. Von dem Altbau liegen nur noch ein paar Steine, aufgetürmt zu Haufen, auf dem Gelände. Der Abriss, dem Nachbarn und die Schüler und Lehrer in ihrem Ersatzbau (links im Bild) mit Bangen entgegen geblickt hatten, ging schnell und ohne größere Probleme vonstatten. Teilweise war es ein bisschen laut und wenn die Schredder die Steine zermalmen, wackeln ab und zu die Wände, aber für die Schule war bislang alles „gut erträglich“, sagt Konrektor Martin Stojan. Auch der Baustellenverkehr lief besser als befürchtet. Es gibt Absprachen, wann die schweren Lastwagen fahren dürfen, und sie hielten sich bisher weitgehend daran. Trotzdem wurde der Zugang zum Schulgelände mit einem zusätzlichen, zehn Meter langen Sicherheitszaun versehen. Aufgrund des Parkverbots in den Zufahrtsstraßen gab es auch dort wenig Probleme. Allerdings hat der Bürgersteig in der Edenkobener Straße gelitten. hn/Foto: Ilona Klein