Category: April

Entscheidung beim Elfmeterschießen

Viktoria Sindlingen: Entscheidung beim Elfmeterschießen

D-Jugendmannschaften kämpfen um den Viktoria-Cup

„Auf geht’s zur Viktoria“ – Unter diesem Motto richtete die Jugendabteilung des Fußballvereins ein Turnier für D-Jugendliche in der Sporthalle des TV Sindlingen aus. Zum zweiten „Viktoria-Cup“ kamen Jugendmannschaften des JFC Frankfurt (ein von Charlie Körbel geführter Verein), SV Zeilsheim, DJK Zeilsheim, der Sportfreunde Schwanheim, des Spvgg Griesheim und SV Frauenstein. Die Gastgeber selbst schichten gleich drei Teams ins Turnier: D1 (Jahrgang 1999), D2 (Jahrgang 2000) und C1-Jugend (Jahrgang 1999). Nach spannender Vorrunde standen sich SV Zeilsheim und die D1-Jugend der Viktoria sowie SV Frauenstein und JFC Frankfurt im Halbfinale gegenüber. Die Sindlinger schlugen sich gut, verpassten aber letztlich beim Elfmeterschießen den Einzug ins Finale. Das bestritten SV Zeilsheim und JFC Frankfurt. Auch hier kam es zum Elfmeterschießen, das der JFC Frankfurt gewann. Er erhielt daraufhin den Viktoria-Cup 2012.
„Die zweite Auflage des Viktoria-Cups war eine Werbung für unser schönes Sindlingen. Mit etwa 100 aktiven Fußball-Kids und etwa genauso vielen Eltern war unser Turnier bestens besucht“, berichtet die Viktoria. Die Eltern der eigenen Jugend sorgten zudem für die Bewirtung mit Kaffee, Kuchen, Würstchen und Getränken. Die Jugendabteilung der Viktoria bedankt sich noch einmal ausdrücklich beim Turnverein, der die Halle zur Verfügung gestellt hatte. Hn

 

Wer will pfeifen?

Der 1. FC Viktoria Sindlingen sucht Schiedsrichter oder Fußballer, die es werden möchten. Interessierte werden gebeten, sich donnerstags ab 18 Uhr auf dem Sportgelände am Kreisel bei Reiner Pfundstein zu melden.

Gerling wählt Gauck

Gerling wählt Gauck

Der Zeilsheimer CDU-Landtagsabgeordnete Alfons Gerling war einer von 1240 Volksvertretern, die am 18. März in Berlin den neuen Bundespräsidenten wählten. Gerling war nach 1999, 2004, 2009 und 2010 bereits zum fünften Mal Mitglied der Bundes¬versammlung. Er hatte sich im Vorfeld für die Wahl Joachim Gaucks ausgesprochen: „Joachim Gauck ist ein aufrechter Demokrat und hat sich als Bürgerrechtler in der DDR und als Beauftragter für die Stasi-Unterlagen große Verdienste erworben. Er kann unserem Land gerade in der derzeitigen Situation angesichts der europäischen Finanzkrise und der notwendigen Sparmaßnahmen sehr helfen“, schrieb Gerling in einer Presseerklärung. Der Zeilsheimer wurde aufgrund seiner langjährigen Zugehörigkeit zum hessischen Landtag in die Bundesversammlung gewählt.

Jahresempfang der ArgeSOV

Gemütliche Runde

Locker und leger ging es zu beim Jahresempfang der Arbeitsgemeinschaft der Sindlinger Ortsvereine. Gemäß der Gewohnheit, das gesellige Beisammensein jedes Jahr an einem anderen Ort auszurichten, lud der Vorstand dieses Mal ins neue evangelische Gemeindezentrum an der Gustavsallee ein. Die stimmungsvolle Einstimmung auf den Abend mit seinem Rückblick auf 2011 und dem Ausblick auf das Kommende gestaltete der Frauenchor des Gesangvereins Germania Sindlingen. Jahresempfang hieß auch diesmal wieder Austausch, Informationen und gemütliches Beisammensein der Sindlinger Vereine und Mandatsträger. Michael Konstantinou

Schwimmclub – Beweglich bleiben und Gelenke schonen

Beweglich bleiben und Gelenke schonen

Wassergymnastik und Aqua-Jogging

Wassergymnastik ist ein spezielles Bewegungstraining im Wasser, welches Rücken und Gelenke schont und das Herz-Kreislaufsystem sowie die Muskulatur kräftigt. Die Wassergymnastik ist auch besonders für ältere Menschen geeignet, erklärt der Sindlinger Schwimmclub, der solche Gymnastikstunden im Schwimmbad der Internationalen Schule sowie im Höchster Hallenbad anbietet.
Wassergymnastik besteht aus gymnastischen Übungen, die man meist in zirka 1,35 Meter tiefem Wasser ausführt. Auch unsichere Schwimmer oder ältere Menschen können so an diesen schonenden Bewegungen teilnehmen. Eine Weiterentwicklung der Wassergymnastik ist das so genannte Aqua-Jogging, bei dem im tieferen Wasser Laufbewegungen durchgeführt werden. Hierbei werden die Kursteilnehmer von einem Schwimmgürtel unterstützt.
Ein Block umfasst zehn Übungsstunden à 45 Minuten. Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 90 Euro je Block. Eine Kostenerstattung durch die Krankenkassen ist möglich, wenn an mindestens 80 Prozent der angebotenen Stunden teilgenommen wird. Der Schwimmclub rät Interessierten im Fall bestehender Erkrankungen oder nach längeren Sportpausen, vor der Aufnahme jeder sportlichen Betätigung die Zustimmung eines Arztes einzuholen.
Ein Einstieg in die laufenden Kurse in der Internationalen Schule Sindlingen jeweils mittwochs ab 19.15 und 20 Uhr (Wassergymnastik) und 20 bis 20.30 Uhr (Aqua-Jogging) oder donnerstags im Hallenbad Höchst ab 18 Uhr (Wassergymnastik) ist nach Absprache möglich. Nähere Informationen, auch gerne per E-Mail, gibt es unter angelika.peisker@essc01.de sowie telefonisch unter (069) 30 34 13. Helmut Trompeter

Handball: die letzten Heimspiele

Handball: die letzten Heimspiele

Noch zweimal genießen die Handballer der HSG Sindlingen-Zeilsheim in dieser Saison den Heimvorteil. Am Sonntag, 22. April, erwartet die zweite Damenmannschaft um 14 Uhr die SG Taunusstein in der TVS-Halle im Mockstädter Weg. Die ersten Herren treffen ab 18 Uhr auf den TV Erbenheim.
Zum letzten Spieltag der Saison 2011/2012 sehen sich alle Aktiven-Mannschaften am Sonntag, 6. Mai, wieder. Die zweiten Damen eröffnen den Handballtag um 12 Uhr mit ihrem Spiel gegen die TuS Kriftel III. Anschließend (14 Uhr) messen sich die zweiten Herren mit der TuS Dotzheim IV. Die Damen I hoffen ab 16 Uhr gegen die in etwa gleich starke TSG Eppstein auf zwei Zähler. Die Herren I wollen die Runde ab 18 Uhr gegen TV Idstein nach Möglichkeit ebenfalls mit einem Sieg beenden.
Bereits am Samstag, 14. April, bestreitet die zweite Damenmannschaft um 14 Uhr ein Nachholspiel gegen die TG Kastel. hn

Wo Blumen schmachten – Tag der Poesie in der Stadtbücherei

Wo Blumen schmachten

Tag der Poesie in der Stadtbücherei

Kurze Katzen können krumme Katzen kratzen. Peter, Paul und Prinz Pudernudel Probieren Perücken Bei Pianogedudel. Oder auch: Trauriger Tiger toastet Tomaten. Ist das Poesie? Zumindest ein lustiges Wortspiel. Zwei fünfte Klassen aus der IGS West spielten es am „Tag der Poesie“ in der Sindlinger Stadtteilbücherei. Das Bibliotheksteam um Leiterin Vera Dopichaj hatte dort verschiedene Stationen aufgebaut, die sich alle um Lyrik drehten. An der Station „Trauriger Tiger toastet Tomaten“ von Nadia Budde ging es darum, Bildkarten zu den vorgelesenen Texten zuzuordnen. Das war gar nicht schwierig und machte viel Spaß, weil die Texte echt witzig waren, berichtet Vera Dopichaj. An der Station „Gedichtesalat“ machten Besucher Bekanntschaft mit verschiedenen Texten. Zwei versierte Krimi-Leser ließen sich darauf ein. Sie zogen jeweils ein Los mit einem Vierzeiler und suchten dann das passende Gedicht an der Wäscheleine. „Wo große Blumen schmachten“ etwa bezog sich auf Heinrich Heines „Aus alten Märchen“. „Dort aus dem Schloss am Meer“ von Johann Wolfgang von Goethe entführte die Leser in die Zeit des Sturm und Drang. Nach diesem kurzen Ausflug in die Lyrik nahmen die beiden Stammgäste dann aber doch lieber wieder Krimis mit nach Hause. Etwas zum Mitnehmen ermöglichte auch die Station Lesezeichen. Kinder konnten dort verschiedene Schablonen bunt ausmalen. Emre und seine kleine Schwester zum Beispiel suchten sich das Lesezeichen mit der Tulpe aus. „Jetzt kann der Frühling kommen“, meinte eine Bibliotheksbesucherin dazu. simobla

Provadis – Berufswahl beim Basketball

Provadis

Berufswahl beim Basketball

Berater sehen die Sache sportlich

Welcher Ausbildungsberuf kommt für mich in Frage? Worauf muss ich bei der Bewerbung achten? Was genau macht ein Chemikant? Antworten zu diesen und vielen anderen Fragen gibt es bei den Berufsinformationstagen der Firma Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH. In den nächsten Wochen werden verschiedene Veranstaltungen angeboten, bei denen sich Jugendliche über Ausbildungsmöglichkeiten informieren und Gespräche mit Provadis-Experten führen können.
Das größte Aus- und Weiterbildungsunternehmen Hessens bietet mehr als 40 verschiedene Ausbildungsberufe an. Darunter sind neben kaufmännischen sowie IT-Berufen auch zahlreiche naturwissenschaftlich-technische Berufe, da viele der im Industriepark Höchst ansässigen Chemie- und Pharmafirmen ihren Nachwuchs bei Provadis ausbilden lassen.
Am Donnerstag, 12. April, dreht sich beim „Schnuppertag Chemikant“ alles um dieses Berufsbild, das im Industriepark Höchst stark vertreten ist. Zwischen 9.30 und 15 Uhr können sich die Teilnehmer die Ausbildungswerkstätten anschauen. Sie lernen bei einer Busrundfahrt den Industriepark Höchst kennen und besichtigen einen der modernen Produktionsbetriebe von Sanofi.
Sollte sich der eine oder die andere dafür entscheiden, muss er/sie eine ordentliche Bewerbung abgeben. Wie eine solche aussieht, erfahren Jugendliche beim Bewerbungstraining von Provadis. Am Dienstag, 17. April, können sich Interessierte zwischen 14 und 16.30 Uhr über den Aufbau einer Bewerbung informieren. Die Teilnehmer absolvieren außerdem einen „Schnuppereignungstest“ und durchlaufen ein simuliertes Vorstellungsgespräch.
Ein Provadis-Angebot für Sportfans sind Veranstaltungen, die unter dem Motto „Sprungball ins Leben“ stattfinden. Hier wird das Thema „Berufswahl“ sportlich genommen. Angehende Schulabgänger können sich einen Tag lang über Ausbildungsmöglichkeiten, Studienangebote und Bewerbungsverfahren informieren und dabei an einem Basketball-Workshop teilnehmen, bei dem es um Teamgeist, Fairplay und Erfolgsstrategien geht – eine informativ-unterhaltsame Kombination, die am Freitag, 13. April, und am Donnerstag, 5. Juli, jeweils von 9 bis 15 Uhr angeboten wird.
Die Teilnahme an den Erlebnistagen und Bewerbungstrainings ist kostenlos. Die Teilnahme am „Sprungball ins Leben“ kostet 15 Euro, wobei Verpflegung und Schulungsmaterialien enthalten sind. Anmeldungen werden telefonmisch unter der Rufnummer (069) 305-3549 entgegen genommen. Weitere Informationen gibt es unter www.provadis.de sowie unter www.provadis.de/sprungball. simobla

Leichter einsteigen – neue Bushaltestelle

Leichter einsteigen

Seit einigen Tagen wird die neue Bushaltestelle in der Bahnstraße, Höhe Haus Nummer 103 (Nähe Stephanische Apotheke) eingerichtet, teilt SPD-Ortsbeirat Claus Lünzer mit. Was sich über einige Monate hinzog, „wird jetzt wohl zu einem befriedigenden Ende geführt“, resümiert er zufrieden; Lünzer hatte sich im Februar darüber geärgert, dass die Haltestelle einfach 150 Meter Richtung Kreisel verlegt worden war. Informationen dazu gab es nicht. Zudem sei das Provisorium für die Fahrgäste schwierig gewesen, weil die Haltestelle ständig zugeparkt worden sei. Doch jetzt sind am ursprünglichen Halteplatz des Busses der Bürgersteig erhöht und eine Überdachung gebaut worden. Fahrgäste können dann wieder gefahrlos einsteigen. Für Fahrgäste mit Rollator, Gehhilfen oder Kinderwagen ist der Einstieg zudem wesentlich leichter geworden. hn

Rezi*Babbel: Tausendundeinmal Stoltze – Die schönsten Texte

Mundart

Tausendundeinmal Stoltze – Die schönsten Texte

„Rezi*Babbel“: Mario Gesiarz tritt zum 1001. Mal auf

Mit freundlichen Grüßen – Ihne Ihrn Mario Gesiarz. Ihne Ihrn? Ja, die Pflege der Mundart ist dem Sindlinger ein Anliegen. „Schade, dass sie in Frankfurt nicht mehr so lebendig ist“, findet der gelernte Buchhändler, der seit den 90-er Jahren mit mundartlichen Texten auftritt. Als „Rezi*Babbel“ ist er längst über den Stadtteil hinaus bekannt. In diesem Jahr wird er seinen 1001. Auftritt haben.
Das hätte er nicht gedacht, als ihn die Höchster Arbeiterwohlfahrt Ende der 80-er Jahre um einen Beitrag zum Seniorenkaffee bat. Ob er nicht einen Text von Friedrich Stoltze vortragen könne? Gesagt, getan. Das fand viel Anklang. Gesiarz, der bei der Postgewerkschaft arbeitete, beschäftigte sich in den folgenden Jahren immer mehr mit dem Menschen Friedrich Stoltze. „Er war ein wunderbarer politischer Satiriker“, sagt der heute 57-Jährige: „Von 1860 bis zu seinem Tod 1891 machte er die Wochenzeitschrift Frankfurter Latern. Er war ein geradliniger, humanistischer, aufrechter Mensch.“ Gesiarz bewundert an Stoltze, wie er gegen Zensur, Kleinstaaterei, Antisemitismus, Sozialismusgesetze und andere Strömungen seiner Zeit kämpfte. Und er bewundert sein handwerkliches Geschick: „Mit das Beste, was ich kenne. Stoltze war ein phantastischer Lyriker“.
Seit den 90-er Jahren ist er zudem ein fester Teil von Gesiarz‘ Leben. Der gebürtige Unterliederbacher kaufte 1984 mit seiner Frau Inge das Haus der Familie Tratt in der Johann-Sittig-Straße. Zu der Zeit war er noch als Eishockey-Erstligaschiedsrichter aktiv und fast jedes Wochenende auf Achse. Als 1985 Sohn Viktor zur Welt kam, stellte er bald darauf die Hockeytasche in den Keller und rührte sie nicht mehr an. „Ich wollte miterleben, wie mein Sohn groß wird“, sagt er. Den gewonnenen Freiraum füllte zunächst der Sindlinger Karnevalverein. Gesiarz wurde Mitglied. Er schrieb Büttenreden, die auch in Sammlungen veröffentlicht wurden, und führte elf Jahre lang als Elferpräsident durch die Sitzungen. Seit 1996 ist er zudem als Mundartrezitator unterwegs. Anfangs trat er in einem Räumchen in der Kuppel des Kaiserdoms auf. Die „Mundart auf dem Kaiserdom“ fand später (während der Sanierung) in der Paulskirche und danach in einem Keller des Römers statt. Heute ist die Veranstaltung mehrmals im Jahr in Sachsenhausens ältestem Fachwerkhaus in der „Schellgass 8“ (Haus der Freunde Frankfurts) zu erleben. Mit Hut und grüner Jacke steht Mario Gesiarz dann da und trägt vor, was ihm gerade passend erscheint. Etwa 700 Mundarttexte hat er im Repertoire, etwa die Hälfte von Friedrich Stoltze, die übrigen von Adolf Stoltze, Karl Ettlinger, Paul Quilling, Georg-Wilhelm Pfeiffer sowie eigene Stücke.
Noch immer ist auch Sohn Viktor mit von der Partie. Der Physikstudent begleitete seinen Vater schon als Junge auf dem Akkordeon. Heute spielt er Swing und Klezmer. 1998 kam Mundartdichter und Liedermacher Rainer Weisbecker dazu, es entstand das Programm „Stoltze meets the Blues“, eine Mischung von Mundart-Blues und Stoltze-Texten. Seit einigen Jahren gehört die Kunsthistorikerin Silke Wustmann als viertes Mitglied zum Team. Gesiarz und Wustmann machen gemeinsam Stadtführungen, zunächst zu Leben und Werk von Stoltze in der Frankfurter Innenstadt, dann, seit fünf Jahren, als Gudula und Bären-Schorsch durch Alt-Höchst. „Das hat schon Kultstatus“, sagt Gesiarz. Zuletzt fanden sich 300 Teilnehmer dazu ein. Auch in diesem Jahr stehen zwischen April und Oktober sieben Kostümführen an, die erste am 22. April (11 Uhr, Schlossplatz).
Gesiarz‘ Soloprogramm steht in diesem Jahr unter dem Titel „Tausendundeinmal Stoltze“. Es enthält die aus seiner Sicht schönsten Texte des Mundartdichters. Neu entwickelt hat er ein Satire-Programm. Kommentare zu Börse, Streik oder Lebensmittelskandalen, ein Aufruf zur Wahl: Mit Augenzwinkern und Humor hat Stoltze schon vor über hundert Jahren die rechten Worte gefunden. Ein weiteres neues Programm hat am 21. Juni, 19.30 Uhr, im Pfarrgarten am Höchster Schloss im Rahmen des Schlossfests Premiere: „Wie de Vadder so de Sohn“. Es ist Friedrich Stoltzes Sohn Adolf gewidmet, der in diesem Jahr seinen 170. Geburstag hätte. Wichtigste Kritikerin und Beraterin ist Mario Gesiarz‘ Frau Inge. So ist „Rezi*Babbel“ Beschäftigung für die ganze Familie. Neben den öffentlichen Auftritten wird Mario Gesiarz auch häufig für Familien-, Vereins- oder Gemeindefeiern gebucht. Da er die Rezitation als Nebenberuf, aber eigentlich gefühlt als leidenschaftliches Hobby betreibt, kann er sich daneben so manchen Benefiz-Auftritt leisten.
Alle Termine finden sich im Internet unter www.rezi-babbel.de . Wer sich in den Verteiler für die elektronische Post aufnehmen lässt, bekommt Termine und Neuigkeiten in einem „Schreibebrief“ mitgeteilt. Der endet „Mit freundlichen Grüßen – Ihne Ihrn Mario Gesiarz.“ hn