Category: Mai

Sindlinger Monatsblatt Mai 2012

Die Ausgabe Mai 2012 des Sindlinger Monatsblatts steht hier zum Download bereit:

Sindlinger Monatsblatt Mai 2012

Germania Jubiläum

GV Germania

Drei Tage Fete im Festzelt

Ein Fest von Sindlingern für Sindlinger

Bayern gegen Bamberger? „Nein, wir gehen hier gar kein Risiko ein und bieten auf jeden Fall ein Public Viewing an“, sagt Jochen Dollase, Vorsitzender des Männerchors der Germania. Der Gesangverein feiert vom 18. bis 20. Mai zwei runde Geburtstage: Vor 140 Jahren wurde der Männerchor gegründet, vor 35 Jahren der Frauenchor. Am Samstag, 12. Mai, findet aus diesem Anlass ab 18 Uhr ein Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Dionysius statt.
„Das Fest“ 2012 der Germania beginnt am Freitag, 18. Mai, mit einem Festkommers im Festzelt vor der TVS-Halle in der Mockstädter Straße. „Das ist aber keine Feier nur für geladene Gäste“, betont Dollase, „sondern ein Fest von Sindlingern für Sindlinger und wir hoffen, dass recht viele dabei sein werden“. Es gibt Festreden und Ehrungen und natürlich viel Gesang, den befreundete Chöre beisteuern. Zum Abschluss verspricht die Germania ein „musikalisches Schmankerl“, das es in der Form zuletzt vor 30 Jahren gab: Zum Abschluss des Abends treten alle fünf Chöre, die Hans Schlaud dirigiert, gemeinsam auf. „Dann stehen mehr als 200 Mann auf der Bühne“, erklärt Dollase. Der Eintritt dazu ist frei.
Am Samstag, 19. Mai, verspricht der Verein Bayern-Rock und Party-Spaß mit der Stimmungsband „Die Bamberger“. Sie beschleunigen laut Eigenwerbung „Von Null auf Party in zehn Sekunden“. Da an diesem Abend das Finale der Fußball-Champions-League zwischen dem FC Bayern München und Real Madrid ausgetragen wird, ermöglichen die Sänger ihren Festgästen in der TVS-Halle das Zuschauen per Beamer. Die Party im Festzelt beginnt um 20 Uhr, der Eintritt kostet 15 Euro. Karten gibt es vorab bei Samen-Schlereth, Tabak-Kaus, Blumen-Neder und Zeitschriften Elke Erd sowie an der Abendkasse. Wer Glück hat, kann auch welche gewinnen. Das Höchster Kreisblatt verlost voraussichtlich Ende dieser Woche dreimal zwei Karten.
Mit Gaudi und guter Laune soll es am Sonntag, 20. Mai, beim Frühschoppen weitergehen. „Adam und die Mickey’s“ („Runkelroiweroppmaschin“) stimmen die Besucher ab 10 Uhr auf das „Erste Sindlinger Bembelsingen“ ein. Hier sind alle Sindlinger Vereine, Grüppchen, Gruppen, Clubs und so weiter aufgefordert, sich musikalisch humorvoll zu messen, je schriller, desto besser. Der Eintritt kostet fünf Euro. hn

Tanz in den Mai beim TVS

Turnverein

Tanz in den Mai auf drei Ebenen

Fröhliches Treiben unten, oben und draußen

Warmer Wind aus der Sahara streifte in der Walpurgisnacht über Sindlingen. Die ungewohnte Wärme führte dazu, dass der „Tanz in den Mai“ des Turnvereins nicht nur auf zwei, sondern sogar auf drei Ebenen stattfand. In der großen Halle im Erdgeschoss begaben sich Tanzfreudige zu Walzer, Samba und weiteren Standard- und Lateintänzen aufs Parkett. Im Oberstock gab die Jugend den Ton an. Teenager und junge Erwachsene standen oder tanzten in der Disco und ließen sich diverse Cocktails an der Bar schmecken. Und im Freien trafen sich alle zum Luftholen. Nicht wenige verbrachten dort sogar einen Großteil des Abends.
Organisiert hatten den Tanz in den Mai die Mitglieder der Turnabteilung. Sie waren leicht an der einheitlichen schwarzen Kleidung zu erkennen. Während sie arbeiteten, konnten die Angehörigen der anderen Abteilungen zwanglos feiern. Rund 200 Besucher zählten die Veranstalter. Viele kamen erst am späteren Abend, blieben dafür aber umso länger. Als die letzten heimgingen, war der Mai schon einige Stunden alt. Hn

Rosenfest der Villa unter den Linden

Villa unter den Linden

Düfte wie vor 100 Jahren

Rosenfest: Kindervergnügen, Kutschfahrten und Kulinarisches

Der reiche Duft alter Rosensorten soll am Sonntag, 20. Mai, Spaziergänger im Park der Meister-Villa bezaubern. Regelrecht verzaubert werden Kinder in der Zaubergrotte: „Man geht als Frosch rein und kommt als Prinzessin raus“, verspricht die Fachklinik Villa unter den Linden den jungen Besuchern des dritten Rosenfests. Den Sommersonntag für die ganze Familie widmet die Klinik diesmal den Sindlingen „für ihre langjährige Unterstützung aus dem Ort heraus“, erklärt Leiter Dieter David Seuthe.
Die Einrichtung hat ein umfangreiches Programm von 14 bis 18 Uhr vorbereitet. Um 14 und um 15 Uhr starten historische Parkführungen am großen Tor in der Weinbergstraße. Von 14.30 bis 16.30 Uhr bieten Stephanie und Ralf Rößler Kutschfahrten durch Alt-Sindlingen an. Ab 16.30 Uhr wartet der Sindlinger Fanfarenzug „Frankfurter Herolde“ zum 238. Jahrestag des Fests, an dem Goethe sein liebeswundes Herz im Park der Villa trösten wollte, mit einer grandiosen Show auf. Außerdem beantwortet Christian Schultheis vom Rosenhof Schultheis in Steinfurth am historischen Duftrosenbeet von 1908 vor der Orangerie Fragen zur Königin der Blumen. Kinder können ab 14 Uhr mit dem Reiterverein Sindlingen auf Ponys durch den Park reiten. Um 15 Uhr öffnet die Zaubergrotte ihre Türen, um 16 Uhr ist Märchenstunde im Spiegelsaal der Villa. Passenderweise wird die Geschichte von Schneeweißchen und Rosenrot erzählt. Außerdem steht eine Hüpfburg parat.
Wer sich für das Leben der Familie von Meister in der Villa interessiert, findet viele historische Privatfotos in der Orangerie. „Aufgrund des anhaltenden Interesses sind die Bilder zur Dauerausstellung geworden“, erklärt Seuthe. Mit Robert von Bennigsen hat sogar ein Vertreter der Familie von Meister sein Kommen zugesagt.
Das in der Orangerie ansässige Bistro bereitet leckere Sommergenüsse vor. Von leichten Salaten bis zu gegrillten Thürnigern mit Pommes sollte für jeden Geschmack etwas zu finden sein. Und zur Kaffeezeit lassen frische Waffeln, Kuchen und Torten, Kaffee und Espresso keine Wünsche offen. hn

AkzoNobel: Auftrag für Umrüstung erteilt

AkzoNobel:

Auftrag erteilt

Der Chlorhersteller AkzoNobel Industrial Chemicals beauftragt ThyssenKrupp Uhde mit Planung und Lieferung der Membranzellen für die Umrüstung seiner Elektrolyseanlage im Industriepark Höchst. Dabei werden die vorhandenen Amalgamzellen durch Membranelektrolyseure ersetzt. Die Produktionskapazität wird durch die neue Anlage um rund 50 Prozent auf 250.000 Tonnen Chlor und 275.000 Tonnen Natronlauge pro Jahr gesteigert, teilt AkzoNobel mit. Die Inbetriebnahme ist für das vierte Quartal 2013 geplant. Simobla

Gefahr bei Dunkelheit – Licht für die Treppe muss her

Licht für die Treppe

Gefahr bei Dunkelheit: SPD-Ortsbeirat Claus Lünzer sieht Handlungsbedarf am Sindlinger Bahnhof. An der Nordseite führt eine Treppe vom Bahnsteig zum Parkplatz am Bürgerhaus. Bei Dunkelheit ist sie nur schwer einsehbar, so dass „eine unmittelbare Sturzgefahr besteht“, schreibt Lünzer in einem Antrag für den Ortsbeirat. Das Gremium soll sich dafür einsetzen, dass der Magistrat der Stadt Kontakt mit der Deutschen Bahn aufnimmt und darum bittet, dass eine Laterne aufgestellt wird. hn

Kurz gemeldet – Mai 2012

Reiterverein lädt ein

Am Samstag, 12. Mai, lädt der Reiterverein Sindlingen von 14 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür in seine Anlage in der Allesinastraße 1 ein. Es gibt Reit- und Voltigiervorführungen und für die jungen Besucher werden die Shetlandponys zum Ponyreiten gesattelt.

Feuerwehr verlängert

Traditionell findet an Christi Himmelfahrt (17. Mai) der Tag der offenen Tür der Feuerwehr Sindlingen statt. An diesem Tag besteht für die Gäste die Möglichkeit, sich über die Arbeit der Feuerwehr zu informieren, Fahrzeuge zu besichtigen und die Unterkunft an der Hoechster Farbenstraße 4 zu erkunden. Für die kleinen Gäste werden eine Hüpfburg und eine Rollenrutsche aufgebaut. Los geht es am 17. Mai um 11 Uhr. Erstmals verlängern die Sindlinger Brandschützer ihren Tag ab 17 Uhr mit Live-Musik bis in die Abendstunden.

Rosenfest im Park

Am Sonntag, 20. Mai, lädt die Fachklinik Villa unter den Linden zum dritten Rosenfest ein. Von 14 bis 18 Uhr wird im Park der früheren Villa von Meister (Weinbergstraße 9) ein buntes Programm mit Kindervergnügen, Kutschfahrten und Kulinarischem angeboten.

Jahreshauptversammlung FHHG

Die Jahreshauptversammlung der Fördergemeinschaft Handel und Gewerbe FHHG findet am 1. Juni um 20 Uhr in der Gaststätte „Opatija“ in der Weinbergstr. 59 statt.

 

Sommerfestspiele

Am Samstag, 2. Juni, finden in der Hermann-Brill-Straße die ersten „Sindlinger Sommerfestspiele“ statt. Das Quartiersmanagement organisiert mit Unterstützung vieler Gruppen, Vereine und Institutionen ein Spielefest für Groß und Klein. Es ersetzt das frühere Nachbarschaftsfest. „Damit soll deutlicher werden, dass es ein Fest für alle Sindlinger ist, nicht nur für die Anwohner“, erklärt Quartiersmanagerin Marja Glage. Von 14 bis 17 Uhr gibt es viele verschiedene Angebote. Unter anderem bietet die Stadtteilbücherei in einem Lesezelt Vorlesen in verschiedenen Sprachen an. hn

 

Projektwoche in der LWS

In der Zeit vom 21. – 25. Mai findet an der Ludwig – Weber – Schule in Sindlingen eine Projektwoche statt. Ca 190 Kinder und die Lehrkräfte werden eine Woche lang an Projekten zu dem Oberthema „Rund um die Ludwig – Weber – Schule“ arbeiten.
Am Freitag , 25. Mai werden die Projektergebnisse in der Zeit von 15.00 – 17.00 Uhr präsentiert.

Germania – Nicht nur Liedchen lernen

Gesangverein Germania

Nicht nur Liedchen lernen

Leistung mit Leidenschaft: Brigitte und Hans Schlaud

Große Vereinstreue zeichnet die Chorleiter Hans und Brigitte Schlaud aus. Hans Schlaud, 67 Jahre alt, führt den Männerchor der Germania seit 1965, Brigitte Schlaud den Frauenchor seit seiner Gründung 1977. So mancher, der als junger Mann bei Hans Schlaud mit dem Singen anfing, ist heute als Rentner immer noch dabei. Der Dirigent selbst denkt nicht an Ruhestand: „Solange ich mit Kraft, Lust und Spaß bei der Sache bin, mache ich weiter“.
Wahrscheinlich reduziert er aber seine Verpflichtungen. Zur Zeit betreut Hans Schlaud noch fünf Chöre, von denen die Germania sein ältester ist. Damit hat er sich schon verkleinert. Denn zeitweise leitete er zwölf Gruppen gleichzeitig. Das hieß sechsmal pro Woche zwei Chorproben am Abend plus die Auftritte. „Jeder wollte auf Wettbewerbe“, sagt Hans Schlaud. Da traf es sich gut, dass seine Frau Brigitte selbst Sängerin ist und nicht nur Verständnis hatte, sondern mithalf. „Ich habe sie oft als Solistin eingesetzt“, sagt Hans Schlaud. Mehr noch: „Sie hat ein großes Talent zur Chorleitung“. Das zeigte sich spätestens, als die Germania vor 35 Jahren einen Frauenchor gründen wollte und Brigitte Schlaud bat, den Chor zu leiten. „Schon nach kurzer Zeit stellten sich große Erfolge ein“, erinnert sich Hans Schlaud.
Er selbst übernahm seinen ersten Chor mit 17. Das war 1962. Dann kam ein zweiter Chor dazu. Es folgte der Sindlinger Chor Arion, 1965 die Germania. Gleichzeitig studierte Hans Schlaud bis 1969 Chorleitung an der Musikhochschule in Mainz und in Frankfurt. Er besuchte die Dirigierklassen und legte das Staatsexamen zum Diplom-Kapellmeister ab. Zusätzlich absolvierte er am Salzburger Mozarteum die Sommer-Akademie. Mit seinen Chören errang er ungezählte Preise und schuf sich auch international einen Namen. Unter anderem dirigierte er fast 40 Jahre in Lindenholzhausen. Das ist ein kleiner Ort bei Limburg, der in der Chorszene international einen großen Ruf hat und alle fünf Jahre einen internationalen Wettbewerb mit hunderten von Chören ausrichtet. Hans Schlaud gewann alle großen Wettbewerbe in Wien, Prag und Budapest und war Präsident der Jury sowie künstlerischer Leiter des internationalen Chorwettbewerbs „Orlando di Lasso“ in Rom.
Dann setzte das Sterben der Männerchöre ein. Immer weniger junge Männer hatten Lust aufs Singen, etliche Chöre wurden aufgelöst. Von einst vier Sindlinger Männerchören ist nur die Germania übrig geblieben. Sie ist gewachsen, hat heute um die 60 Sänger. Hans Schlaud ist stolz darauf, dass die von ihm betreuten Chören zu den jeweils größten und erfolgreichsten in ihren Regionen gehören. Sein Rezept: „Es geht über die Leistung, die Anforderung. Die Leute wollen nicht nur Liedchen lernen. Sie schätzen die hochstehende künstlerische Leitung“, sagt Schlaud.
Seine Männer singen klassische Komponisten wie Schubert, Mozart, Schumann und Brahms und viele Opernchöre. Außerdem haben sie kirchliche Lieder im Programm. Insbesondere die Germania singt in der letzten Zeit häufiger in Domen. Nach Auftritten im Kaiserdom und Limburger Dom steht im September einer im Kölner Dom bevor. „Das macht den Sängern viel Spaß. Atmosphäre und Akkustik der großen Kirchenschiffe sind toll“, sagt Hans Schlaud..
Minimum sind bei allen Stücken vier Stimmen. „Es ist ein großes Glück bei der Germania, dass auch jüngere Sänger dabei sind, die vielleicht weitere nach sich ziehen“, sagt der Chorleiter. Mitsingen könne jeder, der musikalisch ist und den Ton trifft. Leider lasse diese Fähigkeit nach, hat er beobachtet: „Es fehlt das Singen in der Schule“. Musiktheorie kann eben keinen Gesang ersetzen.
hn

Von der Brücke durchs Loch – Radweg ausgeschildert

 

Für Radwanderer ist das Leben leichter geworden: Seit einigen Wochen ist der so genannte Mainradweg R3 von der Werksbrücke des Industrieparks zum Sindlinger Mainufer und weiter Richtung Mainz bestens ausgeschilder. Das teilt CDU-Ortsbeirat Albrecht Fribolin mit.
Damit dürften die Zeiten vorbei sein, in denen Radwanderer hilflos am Dalles standen und vergebens Hinweise auf die Fortsetzung des Radwegs, respektive das Mainufer suchten. Denn wer die Abfahrt zum „Loch“ übersehen hatte, landete am Kreisel. Vom Main keine Spur. Damit ist jetzt Schluss. An der ehemaligen Auffahrt zur Werksbrücke im Wendehammer der Farbenstraße, üblicherweise als „Loch“ bekannt, wurde eine Verknüpfung mit dem Radweg „Rund um den Industriepark“ hergestellt. Und damit die Radler keine Randsteine überwinden müssen, „wurde am Feierabendweg sogar vom städtischen Straßenbauamt eine Absenkung gebaut“, lobt Fribolin.
Der Mainradweg ist übrigens Teil des Rhein-Main-Kinzig-Radwegs und führt 258 Kilometer lang von Rüdesheim über Fulda nach Tann in der Rhön. hn

Festlich-fröhliche erste Kommunion der Katholischen Kirchengemeinden

Katholische Kirchengemeinden

Festlich-fröhliche erste Kommunion

Die Erstkommunionvorbereitung der katholischen Kirchengemeinden St. Dionysius-St. Kilian, Sindlingen, und St. Bartholomäus, Zeilsheim, stand in diesem Jahr unter dem Motto: „Unser Weg mit Jesus“. 43 Kinder aus Sindlingen und Zeilsheim waren gemeinsam auf dem Weg. Begleitet von einem Team ehrenamtlicher Katechetinnen haben sie sich auf ihre erste heilige Kommunion vorbereitet. Am 29. April fand der festlich-fröhliche Erstkommuniongottesdienst in der Pfarrkirche St. Dionysius in Sindlingen statt. Dass die Kinder, die sich seit August letzten Jahres getroffen haben, zu einer Gemeinschaft zusammen gewachsen sind, war zu erkennen: Zeilsheimer Kommunionkinder nahmen am Gottesdienst in Sindlingen teil. In der Woche danach war es umgekehrt – beim feierlichen Erstkommuniongottesdienst am 6. Mai in St. Bartholomäus waren auch Sindlinger Erstkommunionkinder dabei. Den Kindern hat die gemeinsame Vorbereitung gut gefallen. Im Gottesdienst haben sie den zahlreichen Gottesdienstbesuchern und Gästen ein wenig davon erzählt. Musikalisch wurde der Gottesdienst mitgestaltet von Lukas Keller, Walter Dill, Woltera Reinhardt, Wiebke Buballa und Monika Schmähling. Danke! Beate Buballa