Ranzenbrunnenfest: Ohne Helfer kein Fest
Ohne Helfer kein Fest
Ohne Helfer geht gar nichts. Das betonten alle Redner bei der offiziellen Eröffnung des Ranzenbrunnenfests. Andreas Rühmkorf, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Sindlinger Ortsvereine (Arge Sov), meinte damit nicht nur diejenigen, die während des Fests an einem oder mehreren Ständen Dienst tun, sondern auch die, die im Vorfeld planen, die Bänke und Zelte schleppen, auf- und abbauen und die aufpassen, während die anderen feiern. Namentlich dankte er dem DRK-Ortsverein Zeilsheim mit seiner Vorsitzenden Mary Berk, der den Sanitätsdienst leistete, und der Feuerwehr, die, obwohl selbst mit zwei Ständen vertreten, auch noch die Brandwache stellte. „Ohne Helfer könnten kein Fest und kein Stadtteil funktionieren“, sagte auch Stadträtin Elke Sautner, die in Vertretung des Oberbürgermeisters gekommen war. Jörg Geywitz vom Schirmherrn Infraserv freute sich für die Sindlinger, dass es das Wetter so gut mit ihnen meinte. Er hofft, dass es ähnlich schön wird am 20. September, wenn der Industriepark zum Tag der offenen Tür einlädt.
Als Ehrengäste begrüßte Rühmkorf neben diesen beiden den Landtagsabgeordneten Uwe Serke, den Stadtverordneten Roger Podstatny, Kirsten Mayer von Infraserv, Ortsvorsteher Manfred Lipp, die Ortsbeiräte Albrecht Fribolin, Claus Lünzer, Bernd Bauschmann und Petra Scharf, Stadtbezirksvorsteher Sindlingen-Süd Dieter Frank, den stellvertretenden Stadtbezirksvorsteher Sindlingen-Nord, Hermann Köhler, Sozialbezirksvorsteherin Gisela Lünzer, Ortsgerichtsvorsteher Rolf Wüst, Schiedsmann Michael Streubel, Pfarrer Ulrich Vorländer und Klaus Thrun, Vorsitzender des Vereinsrings Zeilsheim. hn