Mai
12

Interview mit Germania Chorleiter Hans Schlaud

Drei Fragen an Hans Schlaud

Simobla: Wie kamen Sie zum Dirigieren?

Hans Schlaud: Meine beiden Eltern waren sehr musikalisch und mein Vater ein erfolgreicher Chorleiter. Ich habe ihn manchmal vertreten. Als er immer neue Anfragen erhielt, verwies er die Chöre auf mich. Ich habe beim Frohsinn in Wiesbaden-Bierstadt ein Probe-Dirigat gemacht und dann haben die mich tatsächlich genommen! Das war 1962, als Siebzehnjähriger. In diesem Jahr feiere ich also mein 50-jähriges Chorleiterjubiläum.

Simobla: Ist es nicht ein bisschen langweilig, immer nur mit „Laien“ zu arbeiten?

Schlaud: Nein, im Gegenteil. Ich habe mich mit den begeisterten „Laien“ immer sehr wohl gefühlt. Es ist mir gelungen, mit ihnen profi-ähnliche Darbietungen hinzukriegen. Mit der Germania haben wir mehrere hundert erste Preise gewonnen. Das spricht für sich. Auch international war ich mit meinen Chören sehr erfolgreich.

Simobla: Welche Konzerte sind Ihnen unvergesslich?

Schlaud: Mit der Germania haben wir 1983 im Petersdom in Rom die Messe mitgestaltet und vor Papst Johannes Paul II gesungen. Zum 25. Chorleiterjubiläum sind wir 1990 nach Kanada gereist und haben Konzerte in mehreren Städten gegeben. Außerdem haben wir besondere Konzerte in der Jahrhunderthalle mit ihren 2500 Plätzen veranstaltet, einmal mit Hermann Prey und einmal mit René Kollo als Solisten. Auch die jährlichen Adventskonzerte sind wunderbar.


Mai
12

Lesekaiser wissen wie’s geht – Vorschulkinder lernen die Bibliothek kennen

Stadtbücherei

Lesekaiser wissen, wie’s geht

Vorschulkinder lernen die Bibliothek kennen

„In den alten Zeiten, als in Frankfurt noch Kaiser gekrönt wurden, konnte nicht jeder lesen. Nicht mal jeder Kaiser.“
So steht es auf der Mappe zum „Lesekaiser“. Im Dom werden zwar keine Kaiser mehr gekrönt, wohl aber in den Stadtteilbüchereien. Junge „Lesekaiser“ strahlten jüngst wieder in Sindlingen um die Wette. Es waren die Vorschulkinder des evangelischen Kindergartens in der Gustavsallee. Sie hatten zusammen fünf Mal die Stadtteilbücherei in der Bahnstraße besucht und dabei allerlei gelernt. „Die meisten können ihren Namen schreiben und ein paar Buchstaben erkennen, richtig lesen können sie noch nicht“, weiß Büchereileiterin Vera Dopichaj. Deshalb haben die Mitarbeiter der Bücherei den Kindern jeweils ein Bilderbuch gezeigt und vorgelesen, danach war Zeit für kreative Tätigkeiten. Zum Abschluss suchten sich die Knirpse jeweils ein Buch aus, das sie mitnahmen in den Kindergarten und in der Woche drauf wieder mitbrachten. So lernten sie das System der Ausleihe kennen. Beim letzten Treffen wurden sie im Beisein der Eltern zu „Lesekaisern“ gekrönt. Wer wollte, konnte dabei für sein Kind einen kostenlosen Leserausweis beantragen. „Das Programm wendet sich an alle Kinderbetreuungseinrichtungen, speziell an die Vorschulgruppen“, erklärt Vera Dopichaj. Und es trägt Früchte. Wer sich in der Bücherei auskennt und wohlfühlt, kommt auch wieder, wenn er richtig lesen kann. Seit 2008 bietet die Sindlinger Bücherei den „Lesekaiser“ an. Pro Jahr waren vier bis fünf Gruppen dabei, insgesamt wurden jährlich etwa 75 Kinder gekrönt. hn


Mai
12

Neues vom Reitverein Sindlingen

Reiterverein Sindlingen

Fit im Führen, Anbinden und Satteln

Ausbildung: Nachwuchs glänzt bei Prüfungen zu Basispass und Longierabzeichen

Große Nervosität und reger Betrieb herrschten am Ende der Osterferien im Reiterverein Sindlingen: Zahlreiche Nachwuchsreiter stellten sich den Prüfungsaufgaben für zwei Abzeichen der Reiterlichen Vereinigung FN. Eine Woche lang hatten sie intensiv dafür geübt und gelernt. Die Übungseinheiten für den Basispass und den Vorbereitungskurs für das Longierabzeichen leitete Reitlehrerin Denise Nube (Trainer B) mit kräftiger Unterstützung der Assistenztrainerin Desiree Appadurai. Dank optimaler Vorbereitung durch die beiden Reitlehrerinnen bewältigten alle Teilnehmer die Anforderungen für den Basispass und das Longierabzeichen mit Auszeichnung.
Der Basispass stand am Prüfungstag zuerst auf dem Programm. Richterin Anette Reichelt und Richter Ralph Stitz ließen sich das korrekte Führen, Anbinden und Satteln eines Pferdes zeigen und stellten darüber hinaus Fragen rund ums Pferd. Die acht jungen Anwärter antworteten zügig und bestanden mit Bravour.
Später gingen die Richter zu den Prüfungen zum Longierabzeichen über, die ebenfalls aus Praxis und Theorie bestanden. Mit dem deutschen Longierabzeichen bietet die Reiterliche Vereinigung eine sinnvolle Ergänzung zur Reit- und Fahrausbildung. Schwerpunkt ist hierbei der Umgang mit dem Pferd an der Longe. So beäugten die externen Prüfer ganz genau, wie die Nachwuchsreiter die Schulpferde an der langen Leine leiteten und die Regeln einhielten. Hatten die jungen Reitschüler ihre Fähigkeiten praktisch unter Beweis gestellt, mussten sie ihr Wissen auch noch theoretisch beweisen. „Welche Vorteile sind durch welche Hilfszügel zu erreichen?“ lautete etwa eine Frage; sie war genauso zu beantworten wie die Skala der Ausbildung aufzuzählen war. Am Ende der Prüfungen durften sich alle sieben Prüflinge über das Longierabzeichen der Klasse IV freuen.
Bei der Überreichung der Urkunden und Anstecknadeln lobten die bekannten Richter den Sindlinger Nachwuchs. „Alle Schüler waren sehr gut vorbereitet“, kommentierte Ralph Stitz, der als Rechtsanwalt und Notar in Groß-Gerau tätig ist und dessen Qualifikation bis zum Grand Prix de Dressage reicht. Auch mit Anette Reichelt war eine große Pferdekennerin angereist. Als Lehrerin einer hessischen Gesamtschule ist sie eine engagierte Reitpädagogin. Anette Reichelt hat ihre praktische Reiterfahrung (unter anderem als Richterin und Amateurreitlehrerin (Trainer A)) mit dem Wissen aus ihrem Pädagogikstudium vereint und nutzt ihre langjährige Erfahrung aus beiden Bereichen für ihre Tätigkeit als Schulsportbeauftragte „Reiten/Voltigieren im Schulsport“ des Landesverbandes Hessen in der Trainerausbildung C, B, A (Reiten, Fahren, Western). Beim fröhlichen Abschluss gratulierte der Vorstand des Vereins allen Teilnehmern und bedankte sich bei den Reitlehrerinnen, die die Prüflinge bestens vorbereitet hatten.
Der neu gewählte Vorstand des Reitervereins Sindlingen hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Kinder- und Jugendarbeit in den Mittelpunkt zu stellen. „Wir möchten besonders den Nachwuchs fördern und qualifiziert ausbilden“, erläutert Vorsitzende Helga Steuernagel. So bot der Reiterverein auch für junge Reitinteressierte ohne Vorkenntnisse mit „Spielerisch Reiten lernen“ ein geeignetes Angebot in den Osterferien, das wieder enormes Echo fand. Hier wurden nicht nur Ponys voltigiert und geritten, sondern auch kräftig geputzt und geschmust. Am Ende war der Dank an Desiree Appadurei mit Helen Müller groß. Viele Mädchen möchten bald im Ponyclub des Vereins regelmäßig aktiv werden. Reiterverein Sindlingen

Tag der offenen Tür

Am Samstag, 12. Mai, lädt der Reiterverein Sindlingen von 14 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür in die Allesinastraße 1 ein. Das vielfältige Programm startet mit dem beliebten Ponyreiten für die jüngsten Pferdefreunde. Von 14 bis 15 Uhr werden zwei Shetlandponys durch den Meister-Park geführt. Um 15 Uhr beginnen die Voltigier- und Reitvorführungen. Zur Stärkung werden süße und herzhafte Speisen angeboten.Weitere Informationen befinden sich auf der Homepage des Reitervereins unter www.reiterverein-sindlingen.de oder können telefonisch unter (069) 37 32 52 erfragt werden.

 


Mai
12

Die Müllabfuhr kommt nicht durch – Paul-Kirchhof-Platz

Paul-Kirchhof-Platz

Die Müllabfuhr kommt nicht durch

SPD-Ortsbeirat schlägt Neugestaltung vor

„Der Paul Kirchhof Platz ist zur Zeit in einem sehr schlechten Zustand“, bedauert SPD-Ortsbeirat Claus Lünzer: „Die Gedenkstätte ist zugewuchert und verwildert.“ Die Büsche und der Rasen wirkten ungepflegt, der Spielplatz, auf dem nur wenige Spielgeräte stehen, werde nicht angenommen. Überdies sei die Parksituation am Rand unzureichend. Sollte ein Einsatz an der Ludwig-Weber-Schule nötig sein, hätten die Löschfahrzeuge der Feuerwehr erhebliche Schwierigkeiten durchzukommen. „Zur Zeit gibt es ständig Probleme mit Fahrzeugen der Müllentsorgung, was schon dazu geführt hat, dass die Entsorgung des Hausmülls nicht vorgenommen werden konnte“, nennt der Ortsbeirat ein weiteres Ärgernis. Aus seiner Sicht ist es mit kleinen Korrekturen nicht getan. Stattdessen sollte der gesamte Platz neu gestaltet werden, schlägt er vor und hat schon einen entsprechenden Antrag für den Ortsbeirat formuliert. Danach soll der Magistrat gebeten werden, Vorschläge für die Neugestaltung des Paul-Kirchhof-Platzes zu erarbeiten und ihm einen würdigen Rahmen zu verpassen. Der Kinderspielplatz sowie die restliche Grünfläche sollen erhalten und nach Möglichkeit verbessert werden. Gleiches gilt für die Ausgestaltung der Parkplätze und der Zufahrten für Feuerwehr, Rettungsfahrzeuge und Müllabfuhr. Simobla

 


Mai
12

Frisch vom Obsthof – Neues Geschäft am Entenbrunnen

Familie Werner eröffnet Ladengeschäft am Entenbrunnen

Mit neuem Leben erfüllt ist das Ladengeschäft Richard-Weidlich-Platz 7: Markus und Annett Werner vom Obsthof Werner verkaufen dort seit April Obst und viele weitere Produkte aus eigener Herstellung. Dazu gehören hochprozentige wie Obstschnaps und Brände, süffige wie Apfelwein und Apfelsaft aus der eigenen Kelter und Kleinigkeiten für zwischendurch und unterwegs, etwa Apfelchips und Gummibärchen.
„Der Bauverein ist an uns herangetreten und hat gefragt, ob wir den Laden übernehmen wollen“, sagt Markus Werner: „Wir haben einige Zeit überlegt und dann beschlossen, es zu versuchen“. Werners sind seit Jahrzehnten Direktvermarkter auf dem Höchster Wochenmarkt und führen seit etwa zehn Jahren auch einen Hofladen direkt auf dem Gelände ihres Obstbaubetriebs an der Okrifteler Straße. Ein richtiges Ladengeschäft zu führen ist dennoch etwas Neues für sie. Zumal der Anfang recht holprig war. Das Geschäft hatte über ein halbes Jahr leer gestanden. Plexiglas ersetzte die Fensterscheiben, die Fliesen des Zugangs waren im Winter aufgebrochen. Beides war bis zur Eröffnung nicht behoben. Trotz des Baustellencharakters sei die erste Woche „prima gelaufen“ sagt Markus Werner. Die Kunden freuen sich über das neue Angebot. Vor allem ältere Menschen nehmen die Gelegenheit gerne war, frische, hochwertige Produkte „um die Ecke“ einzukaufen.
„Es war der Wunsch des Bauvereins, dass wir auch Backwaren führen“, sagt Markus Werner. Brot, Brötchen und Kuchen bringt täglich die Bäckerei Grau aus Hattersheim an den Richard-Weidlich-Platz 7. Kaffee wird frisch vor Ort gebrüht. Von Metzger Schmidt aus Zeilsheim stammt die Dosenwurst. Auch selbstgemachte Marmeladen und Honig sowie Gemüse von Produzenten aus der Region sind in dem hübschen Laden zwischen Eissalon und Kosmetikstudio, gegenüber des Entenbrunnens, zu bekommen.
Es ist nicht das erste Engagement der Süd-Sindlinger im Ortsteil nördlich der Bahn. „Nachdem der Tengelmannmarkt in der Hugo-Kallenbach-Straße geschlossen war, haben wir bis zur Eröffnung des Smart-Markts einmal in der Woche an einem Stand davor verkauft“, berichtet Werner. Nun hofft er, dass die Anwohner das Angebot dauerhaft wahrnehmen und sich das Geschäft trägt. Geöffnet ist montags, dienstags, donnerstags und freitags von 7 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr, mittwochs und samstags von 7 bis 13 Uhr. hn


Apr.
4

Industriepark – Neue Notfallbroschüre

Industriepark

Neue Notfallbroschüre

Telefonnummern und Termine für Sirenentests

Was zu tun ist, wenn sich hinter der Werksmauer ein Unfall ereignet, steht in der aktualisierten Notfallbroschüre des Industrieparks Höchst. Die hellblaue Broschüre zur Information der Öffentlichkeit nach Paragraph Elf der Störfall-Verordnung wurde in den vergangenen Tagen in alle Briefkästen der westlichen Stadtteile sowie der Stadt Kelsterbach gesteckt. Sie gibt Hinweise zum richtigen Verhalten bei einem Chemieunfall, enthält Informationen über die im Industriepark genutzten Stoffe und nennt Telefonnummern und Kontaktadressen. Herausgegeben wird die Broschüre von 16 Unternehmen aus dem Industriepark Höchst und der Stadt Frankfurt. Wer bis heute keine Broschüre bekommen hat, kann sie am Bürgertelefon des Industrieparks Höchst unter der Telefonnummer (069) 305-4000 anfordern.
Neben allgemeinen Aktualisierungen enthält die neue Auflage auch Zusatzinformationen zu den Sirenenprobealarmen im Umfeld des Standortes. Sie gibt eine Übersicht über alle Termine der Sirenentests für den Industriepark Höchst und die Stadt Kelsterbach bis zum Jahr 2016. Als Unternehmen wurde die Ticona neu in die Broschüre aufgenommen, da sie seit Mitte 2011 eine Produktionsanlage im Industriepark betreibt. Neben dem Infotelefon der Stadt Frankfurt am Main und dem Bürgertelefon des Industrieparks Höchst ist zukünftig außerdem die Infotelefon-Nummer des Landkreises Groß-Gerau hinterlegt. Kelsterbacher Bürger können bei einem Sirenenalarm in ihrer Stadt auch dort Informationen bekommen. simobla


Apr.
4

Kurz gemeldet – Ausgabe April

Kurz gemeldet

Nachtwache

„Ist das schon alles?“ Darum geht es in der „Liturgischen Nacht der Jugend“ am Gründonnerstag, 5. April. Jugendliche ab 12 Jahren durchwachen ab 22 Uhr die Nacht im Pfarrgemeindezentrum St. Bartholomäus in Zeilsheim. Sie sehen einen Film, können verschiedene Angebote wahrnehmen und haben die Möglichkeit, eine halbe Stunde allein oder zu zweit in die Kirche zu gehen, um Nachtwache vor dem Allerheiligsten zu halten. Ende ist um 7.30 Uhr. Infos: St. Bartholomäus, Telefon 36 000 20, pfarrbuero@stbartho-online.de, und St. Dionysius-St. Kilian, Telefon 37 34 39, pfarramt@kath-kirche.sindlingen.de
Ponyreiten

Ab sofort bietet der Reiterverein Sindlingen wieder das sonntägliche Ponyreiten für Kleinkinder an. Alle zwei Wochen stehen zwei Ponys von 14 bis 15 Uhr im Meister-Park zum geführten Ponyreiten bereit. Das besonders bei den jüngsten Pferdefreunden beliebte Programm findet bei schlechtem Wetter in der Reithalle und bei gutem Wetter im Park statt. Nach dem Spaziergang durch den Meister-Park wartet das Café in der Orangerie mit Kaffee und Kuchen bis 16 Uhr auf. Am Ostersonntag, 8. April, findet das Ponyreiten ebenfalls statt. Die Termine im Überblick: 8. (Ostersonntag) und 22. April, 6. und 20. Mai, 3. und 17. Juni, 1., 15. und 29. Juli, 12. und 26. August, 9. und 23. September. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage des Reitervereins Sindlingen unter www.reiterverein-sindlingen.de oder können telefonisch unter (069) 37 32 52 erfragt werden. Simobla
Mode und Nudeln

Was ist diesen Sommer Trend? Das erfahren alle, die sich dem VdK Sindlingen bei einem Ausflug zum Adler-Modemarkt in Haibach anschließen. Am Montag, 16. April, geht’s los um 8.30 Uhr an der Bushaltestelle Richard-Weidlich-Platz und um 8.35 Uhr an der Haltestelle Farbenstraße vor dem früheren Schlecker-Markt. Nach der Ankunft bei Adler beginnt um 10 Uhr eine Modenschau mit Frühstück. Bis zum Mittagessen um 12.30 Uhr besteht die Möglichkeit zum Einkauf. Um 13.45 Uhr geht der Ausflug weiter nach Walldürn zu einer „Erlebnisbesichtigung“ beim Nudelhersteller Berres. Die Ausflügler werden dort auch Kaffee trinken. Die Teilnahme kostet 25 Euro pro Person. Anmeldungen bis spätestens Mittwoch, 11. April, nimmt VdK-Vorsitzender Walter Ofer, Telefon (069) 37 45 18, Fax (069) 37 56 87 28, an. hn
Vereinsring tagt
Die Jahreshauptversammlung der Arbeitsgemeinschaft Sindlinger Ortsvereine findet am Mittwoch, 18. April, in einem Raum der TVS-Sporthalle (Mockstädter Straße) statt. Beginn ist um 20 Uhr. hn

 

 


Apr.
4

GV Germania – Ich bin in der Germania, weil…

GV Germania

„Ich bin in der Germania, weil…“

Sie singen und sie feiern gern


Der Gesang? Die Geselligkeit? Die Reisen? Es gibt viele Gründe, im Chor eines Gesangvereins zu singen. Aus Anlass des „Fests 2012“ (140 Jahre Männerchor, 35 Jahre Frauenchor) haben wir aktive Sänger des GV Germania gefragt, wie sie zum Singen kamen und was sie an der Germania besonders schätzen.

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Apr.
4

TVS Zumba(c) Ankündigung

Pfunde einfach wegtanzen: Zumba©

„Zumba“ heißt eine neue Bewegungsform, die zunehmend in Sportvereinen angeboten wird. Es ist eine Kombination von Tanz- und Aerobicelementen. Anders als in klassischen Tanzkursen arbeitet Zumba nicht mit dem Zählen von Takten, sondern dem Folgen der Musik mit sich wiederholenden Bewegungen. Die Zumba-Choreografie verbindet lateinamerikanischen Tänze wie Samba, Salsa, Cumbia, Flamenco, Cha-Cha-Cha, Merengue, Mambo, Kampfkunst und einige Bollywood- und Bauchtanzbewegungen. Die Schritte sind leicht zu lernen, tänzerische Vorkenntnisse nicht nötig. Der Spaßfaktor ist sehr hoch. Man kann das Tempo drosseln und selbst dosieren, wie viel Fitness man in einer Stunde erleben will. „Zumba“, der spanische Slang für „Bewegung und Spaß haben“ , ist für alle Menschen geeignet, die Stress und überflüssige Pfunde ohne großen Aufwand einfach „wegtanzen“ möchten. Eine Gelegenheit dazu bietet der Turnverein Sindlingen. Übungsleiterin Melanie Lünzer lädt ab dem 5. Mai jeweils samstags von 11 bis 12 Uhr zum „Zumba“ in die Sporthalle am Mockstädterstr.12 in Sindlingen ein. Ein Kurs geht über 10 Stunden. Nähere Infos und Anmeldung unter Zumbamelanie@web.de


Apr.
4

SPD ist den Sternen nah – Ausflug des SPD-Ortsvereins

SPD ist den Sternen nah

Nach den Sternen griff der SPD-Ortsverein Sindlingen Mitte März. 25 Mitglieder und Freunde der Partei besuchten die Sternwarte des Physikalischen Vereins Frankfurt an der Senckenberganlage. Sie hörten einen Vortrag zum Planetensystem und stiegen anschließend rund 150 Stufen in die Kuppel der Sternwarte hinauf. Bei klarem Himmel gelang es ihnen dank der fachkundigen Hinweise leicht, einige Planeten zu sichten. Das können Sie übrigens derzeit auch: Am frühen Abend stehen Venus und Jupiter am westlichen Himmel. Es sind die beiden hellsten Sterne weit und breit.