Category: Mai

ArgeSOV – kurze Meldungen

Neue Satzung

In Folge der entzogenen Gemeinnützigkeit hat die Arge Sov ihre Satzung überarbeitet. Dabei wurden alle Paragraphen entfernt, die mit der Gemeinnützigkeit in Zusammenhang stehen, und auch noch andere Aktualisierungen vorgenommen. Die neue Form wurde in der Jahreshauptversammlung des Vereinsrings einstimmig angenommen.

Neues Mitglied

Ebenso einstimmig nahm der Vereinsring den „Reiter- und Lernbauernhof Ponyzwerge Sindlingen e.V.“ als 47. Mitglied auf. Vorsitzende Sonja Heinisch und pädagogische Leiterin Sara Kolata stellten den jungen Verein kurz vor. Er wurde 2016 gegründet und ging aus Sonja Heinischs pädagogischer Reitschule hervor. Die Ponyzwerge bestehen aus einem sportlichen Bereich mit Reitschule und reiterlichen Prüfungen und einer umfangreichen Kinder- und Jugendarbeit mit vielfältigen Natur- und Nachhaltigkeitsthemen rund um den Bauernhof.

Neuer Vorstand

Einstimmig wurde der Vorstand der Arge Sov entlastet. Vor den Neuwahlen kündigte Andreas Rühmkorf an: „Das wird meine letzte Runde sein“. Er bat die Mitglieder darum, in ihren Reihen nach einem Nachfolger zu suchen. Anschließend wurde er ebenso einstimmig gewählt wie Kathrin Puchtler-Hofmann (stellvertretende Vorsitzende), Michael Streubel (Kassierer), Detlef Beyer (Schriftführer), Klaus Mettin (stellvertretender Kassierer), Hans-Dieter Heuzeroth (stellvertretender Schriftführer) und die Beisitzer Wolfgang Schuhmann, Renate Fröhlich, Hans Brunnhöfer und Hans Riegelbeck.

Großreinemachen rund um die Kirche

Großreinemachen rund um die Kirche

Großreinemachen rund um die Kirche: Kurz vor Ostern haben etwa 15 Angehörige der katholischen Gemeinde St. Dionysius auf dem Außengelände Büsche geschnitten, Unkraut gerupft und gründlich gekehrt. Weil die Gemeinde sparen muss, kann nicht mehr so sorgfältig geputzt und gepflegt werden wie früher, sagt Harald Fischer vom Pfarrgemeinderat. Deshalb ist Eigeninitiative gefragt. Die bewiesen die Sindlinger schon im vergangenen Jahr, als sie in der Kirche Frühjahrsputz hielten. Diesmal war das Außengelände an der Reihe. „Das hat viel ausgemacht, man hat den Unterschied gesehen“, sagt Fischer. Deshalb soll es auch im nächsten Jahr wieder einen Putztag geben, und vielleicht auch zwei: einen für drinnen und einen für draußen. Foto: Michael Sittig

Großreinemachen rund um die Kirche: Kurz vor Ostern haben etwa 15 Angehörige der katholischen Gemeinde St. Dionysius auf dem Außengelände Büsche geschnitten, Unkraut gerupft und gründlich gekehrt. Weil die Gemeinde sparen muss, kann nicht mehr so sorgfältig geputzt und gepflegt werden wie früher, sagt Harald Fischer vom Pfarrgemeinderat. Deshalb ist Eigeninitiative gefragt. Die bewiesen die Sindlinger schon im vergangenen Jahr, als sie in der Kirche Frühjahrsputz hielten. Diesmal war das Außengelände an der Reihe. „Das hat viel ausgemacht, man hat den Unterschied gesehen“, sagt Fischer. Deshalb soll es auch im nächsten Jahr wieder einen Putztag geben, und vielleicht auch zwei: einen für drinnen und einen für draußen. Foto: Michael Sittig

Misten, malen, Ziegen füttern

Misten, malen, Ziegen füttern

Ponyzwerge Beim Familientag legen Eltern und Kinder Hand an

Während die Kinder reiten, können die Eltern zusehen – oder sich nützlich machen. Auf dem Gelände des „Reiter- und Lernbauernhof Ponyzwerge Sindlingen“ gibt es immer etwas zu tun. Besonders am ersten Samstag jeden Monats freuen sich Leiterin und Vereinsvorsitzende Sonja Heinisch und die pädagogische Leiterin Sara Kolata über viele Besucher. Am „Familiensamstag“ können Kinder und Erwachsene einige Stunden lang Landleben mit allen Sinnen erfahren.

Das nützt dem Verein, den vielen Tieren, die auf dem langgezogenen Grundstück unterhalb der B40 leben, und tut auch den Helfern gut. Mal raus an die frische Luft, ungewohnten Tätigkeiten nachgehen, das hat was. Maja Lehmann zum Beispiel kommt regelmäßig zum Helfen. Während Tochter Marla reitet, recht sie mit Tochter Frieda die Köttel auf dem Boden des Ziegengeheges zusammen und bringt sie weg. „Das gehört alles dazu“, findet die Zeilsheimerin: „Kinder kommen nicht nur zum Reiten, sondern lernen den Umgang mit der Arbeit, die dazu gehört“, sagt sie. Mehrere Kinder beladen anschließend kleine Schubkarren mit „Heulage“, das ist angegorenes, staubfreies Heu, und bringen es den Ziegen Lutz, Isolde und Wilma.

In deren Unterstand haben sich Hühner gemütlich niedergelassen, eins hat gerade ein Ei gelegt. Wie das geht mit den Hühnern und den Eiern, können Kinder in Ferienspielen oder im „Bauernhof als Klassenzimmer“ lernen. „Wenn wir dann aus den gesammelten Eiern Pfannkuchen backen, ist das immer ein besonderer Höhepunkt“, sagt Sonja Heinisch.

Das Ponyreiten ist für viele Kinder fraglos die größte Attraktion. Doch wer sich für den im Alltag einfach „Ponyzwerge“ genannten Verein entscheidet, schätzt auch das Drumherum. „Unsere Tochter wollte reiten und wir haben lange nach einem Verein gesucht, in dem die Kinder auch alles andere lernen, was dazu gehört“, sagt Nicole Luckfiel aus Ginnheim: „Sie machen sauber, kratzen die Hufe aus und lernen, Verantwortung für das Tier zu übernehmen.“ Das sei wichtig. „Es ist ein schönes Konzept“, findet auch Bettina Günther aus Unterliederbach. Ihre Zwillinge Jonas und Johanna (4) lieben die kleinen Ponys, die kleinen Tiere und ihre Pflegeküken. „Alles ist kindgerecht, nicht so kommerziell, und die Gruppen sind klein“, zählt sie auf, warum sie den Verein gerne unterstützt.

„Es macht Spaß, ich finde es gut, dass sich die Eltern nützlich machen“, sagt auch Jochen Lipp aus Griesheim. Er klebt Raufaser an die äußere Wand des Ziegenstalls. Sie dient als Malunterlage im „Wasserfarbenatelier“, das bald rege von Kindern genutzt wird.

Weiter vorn kehren Lalena Schwab und weitere Helferinnen den Bauwagen ab. Er soll frisch gestrichen werden. Die Hunde April und Casper liegen unter einem Baum und schauen Patrick Kolata und Matthias Günther dabei zu, wie sie den Standplatz des Misthängers verlegen.

Irgendwo restauriert ein Vater einen Bollerwagen. Dann ist Schichtwechsel auf dem Reitplatz. Pony „Löwenherz“ hat Feierabend, Trainerin Petra Klein führt den weißen „Prince“ dorthin. Keins der Tiere soll zu stark belastet werden.

Das gilt auch für Kinder und Helfer. Deshalb freuen sich Sonja Heinisch und Sara Kolata über jeden, der Hand anlegt. Ohne diese Hilfe wäre vieles nicht möglich. „Demnächst wollen wir unseren Brunnen erneuern und mit einer Photovoltaikanlage versehen“, erzählt Patrick Kolata. Dafür suchen die Ponyzwerge einen Sponsor. Weil das Gelände keinen Stromanschluss hat, behelfen sie sich bislang mit einem Dieselaggregat, das aber nicht ins umweltfreundliche, nachhaltige Konzept passt.

Auf einem nahe gelegenen Grundstück entsteht ein Bauerngarten. Es gibt viele verschiedene Angebote für Kinder, für die zusätzliche Betreuer gebraucht werden. „Wir können jede Hand brauchen. Jeder kann mitwirken und sich einbringen“, ermuntert Sonja Heinisch alle Interessierten zum Mitmachen auf dem Lernbauernhof. Falsch machen kann man nichts. „Es gibt niemanden, der nichts kann“, ist die Leiterin sicher. Der Lohn ist Zufriedenheit. Die Stunden bei den Ponyzwergen seien „für die Kinder schön und für uns auch“, sagen Nicole Luckfiel und Bettina Günther, während sie Pferdeäpfel zusammenrechen und zum Sammelplatz bringen. Sie empfinden die Stunden im Freien als willkommenen Ausgleich zum Beruf und befriedigende Arbeit: „Wenn dann hinterher alles schön sauber ist, sieht man, was man gemacht hat. Das tut gut“, finden sie. Wer es selbst einmal ausprobieren möchte: Der nächste Familiensamstag ist am Samstag, 6. Mai, von 10 bis 16 Uhr. hn

Jeder helfe, wie er kann: Für Kinder haben die „Ponyzwerge“ extra kleine Schubkarren angeschafft, die sie bewältigen können. Fotos: Sittig

Jeder helfe, wie er kann: Für Kinder haben die „Ponyzwerge“ extra kleine Schubkarren angeschafft, die sie bewältigen können. Fotos: Sittig

Die Hühner lassen sich von Matthias Günther nicht stören, der den neuen Standplatz des Misthängers mit Lochplatten befestigt.

Die Hühner lassen sich von Matthias Günther nicht stören, der den neuen Standplatz des Misthängers mit Lochplatten befestigt.

Fit in Pferdekunde

Fit in Pferdekunde

Ponyzwerge Lehrgang erfolgreich beendet

In der ersten Osterferienwoche fand auf dem Reiter- und Lernbauernhof Ponyzwerge Sindlingen ein einwöchiger Lehrgang statt. An dessen Ende legten die Teilnehmer die Prüfung zum Basispass Pferdekunde oder den Reitabzeichen 9 und 10 ab. Da wurde mit Feuereifer gelernt, wurden Referate vorbereitet und gehalten und durch vielfältiges Anschauungsmaterial Wissen begreifbar gemacht. Mit viel Spaß und gegenseitiger Unterstützung der Teilnehmer untereinander ging es an die praktischen Arbeiten. So wurde spielerisch Wissen und Sicherheit im Umgang mit den kinderlieben und zuverlässigen Ponys erworben. Professionell angeleitet und unterstützt wurden die Gruppen von Sonja Heinisch und ihrem Team. So konnten alle am Ende einer ereignisreichen und anspruchsvollen Woche ihre Prüfungen vor den Richtern der Deutschen Reiterlichen Vereinigung erfolgreich ablegen. Voller Stolz nahmen die Prüflinge ihre Urkunden und Abzeichen entgegen. mk

Über den Basispass Pferdekunde freuten sich die Reitschüler.

Über den Basispass Pferdekunde freuten sich die Reitschüler.

Hier stehe ich und kann nicht anders

Hier stehe ich und kann nicht anders

Ausflug Führung durch Worms mit Besuch auf dem Reichstag 1521

„Mönchlein, Du gehst einen schweren Gang“ hieß es 1521, als Martin Luther beim Reichstag zu Worms vor Kaiser Karl V. gerufen wurde. Denn der Herrscher hielt nichts von seinen Thesen. Eine Ahnung vom Flair der Zeit erhalten alle, die am Montag, 12. Juni, mit nach Worms fahren. Evangelische Gemeinde und Heimat- und Geschichtsvererein organisieren einen Tagesausflug, bei dem „Zeitzeugen“ im historischen Gewand die Besucher mitten in das Geschehen auf dem Reichstag anno 1521 versetzen, als Luther bekannte: „Ich widerrufe nicht. Hier stehe ich und kann nicht anders. Gott helfe mir. Amen.“ Des weiteren sind ein Gang durch die Nibelungenstadt mit weiteren Besichtigungsmöglichkeiten und der abschließende Besuch einer Weinstube geplant. Pfarrer Ulrich Vorländer und Dieter Frank, Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins, leiten den Ausflug. Sie weisen darauf hin, dass Teilnehmer gut zu Fuß sein müssen. Abfahrt ist um 12.27 Uhr mit der S1 am Sindlinger Bahnhof (Bahnsteig Richtung Wiesbaden), Rückkehr um 21.32. Die Kosten für Fahrt und Führung betragen 20 Euro. Anmeldungen nimmt das Gemeindebüro unter der Nummer 37 39 79 bis spätestens 1. Juni an. Maximal 30 Personen können mitfahren.

Erlebnistour und Tombola

Erlebnistour und Tombola

Zum „Tag der offenen Stalltür“ lädt der Verein Reiter- und Lernbauernhof Ponyzwerge Sindlingen am Sonntag, 21. Mai, ein. Von 10 bis 16 Uhr gibt es auf dem Gelände seitlich der Okrifteler Straße, hinter der Unterführung der B40 links, allerlei zu entdecken und auszuprobieren.

Bei einer Familien- und Kindererlebnistour von 13 bis 15 Uhr gilt es unter anderem, einen Geschicklichkeitsparcours blind zu durchlaufen, aber auch um Rechte von Kindern und Tieren. Wie fühlt sich eine Ziege an? Was fressen Ponys? Das wird ebenfalls geklärt.

Ein Wasserfarbenatelier, Kaffee und Kuchen sind weitere Angebote an diesem Hoferlebnistag. Außerdem gibt es eine Tombola mit vielen Gewinnen. Hauptpreis ist der Gewinn eines Hoferlebnistages für eine ganze Klasse oder Gruppe.

VdK

VdK

Soziale Sprechstunden

Fragen zum Schwerbehindertenrecht beantworten die Berater des VdK Sindlingen an den Freitagen 5. und 19. Mai sowie 2. Juni in den Räumen des Frankfurter Verbandes, Edenkobener Straße 20a. In der offenen Sprechstunde jeweils von 16 bis 18 Uhr helfen die Sachkundigen auch beim Ausfüllen von Kur- und Wohngeldanträgen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. VdK-Mitglieder sollten aber ihren Mitgliedsausweis (Chipkarte) bereithalten, ausländische Mitbürger einen gültigen Pass mitbringen.

Zum Vogelpark

Eine Halbtagesfahrt zum Vogelpark in Schotten unternimmt der VdK-Ortsverband Sindlingen am Montag, 8. Mai. Abfahrt ist in Sindlingen-Nord um 12.30 Uhr am Richard-Weidlich-Platz, in Sindlingen-Süd um 12.35 Uhr vor der Bäckerei Schäfer.

Nach Bad Soden

Durch Bad Soden spazieren Mitglieder des Touristenclubs Sindlingen und des VdK am Sonntag, 21. Mai. Die gemeinsame Monatswanderung beginnt mit der Abfahrt mit dem 55-er Bus um 8.54 Uhr an der Haltestelle Westenberger Straße (Rewe), beziehungsweise 8.56 Uhr Tor West. Anmeldungen werden bis 15. Mai unter der Telefonnummer
37 32 67 erbeten.

Hoch ragen die Nägel

Hoch ragen die Nägel

Radweg – Ortsbeirat drängt darauf, die gefährlichen Inseln abzubauen

Die Verkehrsinseln auf der Farbenstraße, kurz hinter der Kurve, sind nach wie vor ein großes Ärgernis. Schon im März hatte sich CDU-Ortsbeirat Albrecht Fribolin an das Straßenverkehrsamt mit der Bitte gewandt, sie unverzüglich entfernen zu lassen, weil Gefahr in Verzug sei.

Tatsächlich müssen Busse, die die künstlich geschaffene Engstelle in Richtung Bahnstraße durchfahren, das Lenkrad dafür in einem so spitzen Winkel einschlagen, dass die großen Außenspiegel weit über den Bürgersteig schwenken. Fußgänger müssen die Köpfe einziehen oder besser abwarten, bis der Bus durch ist. Kommt der Bus für sie aber von hinten und sie bemerken ihn nicht, wird es brenzlig.

Zwischenzeitlich sind die beiden auf der Fahrbahn aufgeschraubten Betoninseln zum wiederholten Mal von Fahrzeugen gerammt und aus der Verankerung gerissen worden. Das nahm Fribolin zum Anlass, sich erneut ans Amt zu wenden. „Gibt es schon Ihrerseits Verfügungen, diese gefährliche sogenannte Querungshilfe gemäß Beschluss des Ortsbeirates Sechs wieder abzubauen?“, will er wissen. Denn nach einer neuerlichen Kollision ragten die etwa 15 Zentimeter langen Schrauben während der Osterfeiertage wie geschossene Spargel aus der Insel hervor. Wenn hier jemand stürzt, wird er sich ernsthafte Verletzungen zuziehen. „Hier sollte Ihr Amt aus Haftungsgründen schnell handeln und für einen baldigen Abbau dieser Betonteile sorgen“, fordert Fribolin das Straßenverkehrsamt auf. Am Donnerstag nach Ostern kam ein Mitarbeiter des Betriebshofs, rückte die verschobene Insel gerade und drehte die Schrauben wieder in ihre Löcher. Lange hat das nicht gehalten. Nur zwei Tage später ragten sie schon wieder heraus.

Unbefriedigend ist auch die Situation in der Westenberger Straße. Sie sollte laut Radfahrbüro für Radfahrer, die von Westen her kommen, gegen die Einbahnrichtung geöffnet werden. Der Ortsbeirat hat das aber abgelehnt, weil die Straße eng ist und es zu gefährlichen Situationen im Begegnungsverkehr kommen würde. Nun stehen dort an der Kreuzung mit der Küferstraße Schilder auf beiden Seiten, die die Einfahrt für Radler in die Westenberger Straße frei geben, aber abgeklebt waren. Auf der einen Seite ist das Klebeband zwischenzeitlich verschwunden, auf der anderen nicht. Nun kann sich anscheinend jeder aussuchen, wie er es gerne hätte. hn

Stein des Anstoßes, hoffentlich kein Nagel zum Sarg: Die mobilen Verkehrsinseln werden regelmäßig gerammt und verschoben und tagelang stehen Nägel hoch heraus (kleines Bild).

Stein des Anstoßes, hoffentlich kein Nagel zum Sarg: Die mobilen Verkehrsinseln werden regelmäßig gerammt und verschoben und tagelang stehen Nägel hoch heraus.

lange, spitze Schrauben die in den Verkehrsraum ragen

Lange, spitze Schrauben die in den Verkehrsraum ragen

Ein Zustand der sich immer wieder bietet

Ein Zustand der sich immer wieder bietet

Kirchengemeinden

Evangelische Gemeinde

Kleider für Bethel

Kleider für Bethel sammelt die evangelische Gemeinde vom 15. bis 20. Mai. Gut erhaltene Kleider, Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere und Federbetten können gut verpackt täglich von 8 bis 18 Uhr im Kirchturm (Eingang Gustavsallee) abgegeben werden. Da die Spenden den Menschen zugute kommen, die in den Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel leben, sollten nur gebrauchsfähige Sachen gebracht werden, keine Lumpen, nassen, beschädigten oder schmutzigen Kleider. Auch für Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe sowie Klein- und Elektrogeräte ist die Sammlung nicht gedacht.

Wettergeschichten

„Wenn der Hahn kräht auf dem Mist“ – Um Bauernregeln und Wettergeschichten geht es am Donnerstag, 11. Mai, im evangelischen Gemeindehaus in der Gustavsallee. Der Seniorennachmittag beginnt um 15 Uhr mit Kaffeetrinken. Am Donnerstag, 1. Juni, ebenfalls 15 Uhr, folgt aufs Kaffeetrinken ein heiteres Bilderraten im Stile von „Dalli-Klick“ zu Motiven aus Sindlingen.

Bingo

Der ökumenische Seniorenkreis trifft sich am Dienstag, 16. Mai, in der Edenkobener Straße 22 zum Bingo-Spiel. Es beginnt um 15 Uhr.

Konfirmation

Die Bestätigung der Taufe durch den erwachsenen Konfirmanden, dieser Gedanke liegt der Konfirmation zugrunde. In Sindlingens evangelischer Gemeinde begehen dieses Jahr am Sonntag, 11. Juni, Franziska Ilg, Nicole Rühmkorf, Victoria Salmen, Leonie Seidel, Julian Brunnhöfer, Paul Döring, Arthur Hoppe und Felix Schultheiß das Fest ihrer Konfirmation.

 

Katholische Gemeinde

Kommunion

Am Sonntag, 7. Mai, gehen in Sindlingen folgende Kinder zur Erstkommunion: Noelle-Felicia Billante, Ilenia Di Maria, Ruth Franken, Kacper Grzegorzek, Ida Peters, Sofia Pietroluongo, Julia Pietruschka, Emily Plottnik, Luka Schumann und Cedric Wollinski. Die Erstkommunionfeier beginnt um 11 Uhr in St. Dionysius. Anschließend ist Kirchcafé.

Maiandacht

Die Kolpingfamilie besucht am Freitag, 19. Mai, eine Maiandacht in St. Dionysius und feiert hinterher bei Maibowle und Imbiss im Gemeindehaus.

Rechtsirrtümer

Den zweiten Teil eines Vortrags Rechtsirrtümer hören die Besucher des „Aktiven Donnerstags“ am 11. Mai im Gemeindehaus St. Dionysius. Heinz Schilling vom Bürgerinstitut Frankfurt wird ab 15 Uhr bei Kaffee und Kuchen über das Thema sprechen.

Christi Himmelfahrt

Die Pfarrgemeinden St. Bartholomäus, Zeilsheim, und St. Dionysius/St. Kilian, Sindlingen, feiern am Donnerstag, 25. Mai, Christi Himmelfahrt. Auf die Eucharistiefeier, die um 11 Uhr in der Kirche St. Bartholomäus beginnt, folgt eine Flurprozession. Danach ist ein gemeinsames Mittagessen mit gemütlichem Ausklang bei Kaffee und Kuchen im Pfarrgemeindezentrum in Alt-Zeilsheim 18-20 vorgesehen.

Firmung

Firmung feiern die Gemeinden von Höchst, Sindlingen und Zeilsheim gemeinsam am Samstag, 3. Juni, in Höchst. Der Gottesdienst beginnt um 16 Uhr in St. Josef.

Kolpingfamilie

Die Jahreshauptversammlung der Kolpingfamilie findet am Freitag, 9. Juni, um 18 Uhr in St. Dionysius statt.

Pfarrbüro geschlossen

Die Pfarrbüros in Sindlingen und Zeilsheim sind am 9. und 15. Mai geschlossen. Urlaubsbedingt ist das Pfarrbüro in Sindlingen vom 6. bis 14. Juni geschlossen.

40 Jahre Frauenchor

40 Jahre Frauenchor

Seit 40 Jahren singen in Sindlingen Frauen im Chor. Der Frauenchor Germania feiert diesen runden Geburtstag am Samstag, 10. Juni, ab 20 Uhr im Höchster Bikuz mit einem bunten Abend. Der Männerchor Germania und Mundart-Rezitator Mario Gesiarz wirken mit, der Sindlinger SPD-Stadtverordnete Siegard Pawlik moderiert. Die musikalische Unterhaltung steuert Jürgen Kronenburg bei. Karten für zehn Euro gibt es nur im Vorverkauf. Sie sind zu bekommen bei Samen-Schlereth in der Farbenstraße 41 und in der Schuhmacherei Nikolaus Moos, Huthmacherstraße 16.