Category: 2013

Germania Frauen schmücken den Weihnachtsbaum

Germania Frauen schmücken den Baum

Germania Frauen schmücken den Baum

Rote Schleifen, Kugeln und Sterne befestigten die Sängerinnen des Frauenchors Germania am Weihnachtsbaum am Dalles. Mit dem Einsatzes, den die Firma Krämer mit einem Hubwagen unterstützte, verwandelten sie das bescheidene Bäumchen in einen echten Weihnachtsbaum. hn/Foto: Andrea Schwarz

 

Männer singen im Kurhaus

Germania-Männer singen im Kurhaus

Schlaud-Sänger bilden großen Konzertchor

Der Männerchor Germania singt gemeinsam mit weiteren von Dirigent Hans Schlaud geleiteten Chören am Sonntag, 23. März 2014, ab 17 Uhr im Wiesbadener Kurhaus. Gemeinsam bilden die Schlaud-Schützlinge einen etwa 200 Sänger zählenden Konzertchor, der im Friedrich-von-Thiersch-Saal ein Chor- und Solistenkonzert unter dem Motto „Opern-Gala und mehr“ geben wird.
Der erste Teil des Programms wird ausschließlich berühmten Chören, Arien und Duetten aus Opern von Giuseppe Verdi wie „Ernani“, Nabucco“, „Rigoletto“ und anderen gewidmet sein.
Im zweiten Teil werden teilweise neuzeitliche Arrangements bekannter Melodien und schließlich wieder Hits aus der Feder von Johann Strauß und dessen Zeitgenossen erklingen.
Solisten sind zwei neue Stars der internationalen Opernszene, der chilenische Tenor Felipe Rojas Velozo und die russische Sopranistin Tatiana Plotnikova.
Der Konzertchor gastiert nach seinen bejubelten Auftritten in der Alten Oper Frankfurt, der Jahrhunderthalle Höchst und anderen bedeutenden Konzertsälen mit berühmten Solisten wie Rene Kollo, Hermann Prey, Melanie Holiday und anderen nun wieder im Wiesbadener Kurhaus. „Es verspricht, ein besonderes Ereignis zu werden“, freuen sich die Sänger auf die anspruchsvolle Aufgabe. Karten können ab Montag, 9. Dezember, bei Samenhaus Schlereth, unter der Nummer 0174-15 35 655, bei Tourist Information Wiesbaden, Marktplatz 1 , Telefon (0611) 17 29 930 , www.wiesbaden.de/ tickets und bei Tickets für Rhein-Main in der Galeria Kaufhof, Kirchgasse 28, Telefon (0611) 30 48 08, www.tickets-fuer-rhein-main.de, bestellt werden. HS

Rock, Oper und Zähneklappern

Harmonika-Orchester

Rock, Oper und Zähneklappern

Musik im Jahreskreis mit dem Alleskönner Akkordeon

Ein Feuerwerk an großartigen Klängen zog die mehr als 70 Zuhörer sofort in den Bann: Mit Georg Friedrich Händels „Feuerwerksmusik“ eröffnete das Harmonika-Orchester sein Jahreskonzert in der evangelischen Kirche. „Begleiten Sie uns musikalisch durch das Jahr“, lud Vorsitzende Ursula Sinschek die Gäste ein: Die „Musik im Jahreskreis“ widmete jedem Monat eine passende Melodie.
Nach dem furiosen Start ins neue Jahr widmeten die sechs Sindlinger Akkordeonisten und ihre drei Gastspieler vom Akkordeon-Musikverein Heiterkeit Griesheim, Akkordeon-Orchester Langenhain und Akkordeonorchester Waldsassen dem kalten Februar das Einzelstück „Winter“ aus Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Nicht Handlungen, sondern Empfindungen beschreibt er darin musikalisch, sagte Moderatorin Simone Poleita: „Ein dissonanter Staccato-Septakkord eröffnet den ersten Satz und erzeugt sofort eine charakteristisch kältestarrende, zitternde Atmosphäre“. Auch stampfende Füße, klappernde Zähne sowie im Gegensatz dazu die Behaglichkeit am warmen Kamin symbolisiert die Komposition. Die Akkordeone waren dem bestens gewachsen. Selbst Laien erkannten die Dissonanzen im langsamen, schwerfälligen Beginn, der das zähe Vorangehen durch die Kälte widergab. Trillernde Solostimmen setzen sich gelegentlich ab, immer wieder übertönt von dumpfen Klängen der tiefen Register, bis sie sich schließlich behaupten und die tiefen Töne zur Untermalung eines Solos für flinke Finger abschwächten.
Die „fünfte Jahreszeit“, den Karneval, repräsentierte der Konzertwalzer „Wiener Bürger“ von Carl Michale Ziehrer. Traditionell beginnt damit der Wiener Opernball. Die ersten warmen Sonnenstrahlen, den Beginn der warmen Jahreszeit, schilderten die Musiker mit „Spring“, einer symphonischen Impression von Mátyás Seiber, der auch unter dem Pseudonym G. S. Mathis komponierte. „Im Gegensatz zu vielen anderen Komponisten war Seiber, der 1928 am Dr. Hoch‘s Konservatorium hier in Frankfurt die erste weltweite Jazzklasse leitete, immer der Ansicht, dass das Akkordeonorchester einen ebenso hohen Stellenwert verdient wie ein klassisches Symphonieorchester“, sagte die Moderatorin. Für den Wonne- und Hochzeitsmonat Mai wählten die Harmonikaspieler Edward Griegs „Hochzeitstag auf Troldhaugen“ – um dann mit Bryan Adams den „Summer of 69“ zu feiern und damit zu beweisen, dass sich mit dem Akkordeon auch Rockmusik spielen lässt.
Gleich im Anschluss folgte der „Pilgerchor“ aus Wagners romantischer Oper „Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg“. Mit einer „Herbst-Humoreske“, einem Originalwerk für Akkordeon von Jan Truhlar, dem Vorspiel zum ersten Akt von Verdis „La Traviata“ und schließlich der Ouvertüre zum Ballett „Der Nussknacker“ näherte sich der Jahreskreis dem Ende. Doch waren erst elf Stücke gespielt. Das zwölfte hoben sich die Musiker für die Zugabe auf. Es war der „September Song“ von Kurt Weill. Der Text dieses Stückes baut auf einer klassischen Metapher auf, bei der das Leben von Personen in einem Jahr abgebildet wird. Zwar sei es ein langer Weg von Mai bis Dezember, der von September aus sei aber recht kurz, sagte Simone Weill.
Lang war der Applaus, den das Orchester und sein Leiter Manfred Klepper erhielten. Unterstützt worden waren die Akkordeonspieler von drei Nachwuchsmusikerinnen an den Keyboards und einer Schlagzeugerin. hn

 

Für jeden Monat ein Lied: das Harmonika-Orchester mit seinem Dirigenten Manfred Klepper. Foto: Michael Sittig

Für jeden Monat ein Lied: das Harmonika-Orchester mit seinem Dirigenten Manfred Klepper. Foto: Michael Sittig

Ende einer Ära

Germania-Frauen

Zusammenarbeit beendet

Sängerinnen suchen eine neue Dirigentin

Das Weihnachtskonzert ist abgesagt. Der Frauenchor Germania muss zur Zeit ohne Dirigentin auskommen. „Wir haben die Zusammenarbeit mit Brigitte Schlaud beendet“, sagt Vorsitzende Traudlinde Peters.
Der Schritt ist den Sängerinnen nicht leicht gefallen. Über die Hintergründe will offiziell niemand Auskunft geben. Inoffiziell ist zu hören, dass es Unstimmigkeiten über die Art und Weise gab, in der Brigitte Schlaud den Chor geleitet hat. Dabei will niemand ihre Verdienste bestreiten. Sie leitete die Germania-Frauen seit deren Gründung im Juni 1977. Konzertreisen und Erfolge bei Wettbewerben schweißten die Gruppe zusammen. Stets legte die Dirigentin Wert auf hohe Qualität, und die Sängerinnen gingen diesen Weg mit. Doch dann, für Außenstehende unvermutet, kam es zum Ende der Zusammenarbeit. Die Sängerinnen waren zunächst selbst wie gelähmt. Doch die große Mehrheit war entschlossen: Wir machen weiter. Nun sind sie auf der Suche nach einer neuen Chorleiterin. Es gab bereits mehrere Probe-Chorproben, noch im Dezember soll die Entscheidung fallen. „Es muss ja in vieler Hinsicht passen, menschlich, fachlich, vom Anspruch her“, sagt eine Sängerin, und eine andere betont: „Wir wollen weiterhin auf hohem Niveau singen und kein Wald- und Wiesenchor werden“. Stattdessen wünschen sich die Germania-Frauen wieder mehr Auftritte, gerne auch bei Wettbewerben, und hoffen, dass auf das Ende der Ära Brigitte Schlaud ein guter Anfang für viele weitere erfolgreiche Jahre folgt. hn

Die Gänse sind los

Die Gänse sind los
Die FHH+G hat am Sindlinger Weihnachtsmarkt wieder ihre traditionelle Weihnachtsgans- Verlosung durchgeführt. Es gab leider, wie bei jeder Verlosung, lange Gesichter, aber auch viele strahlende. Allen, die dieses mal nichts gewonnen haben, sei gesagt: vielleicht klappt es 2014! Allen Gewinnern wünschen wir einen guten Appetit.
Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen Helfern, ohne die so eine Aktion gar nicht möglich wäre, recht herzlich bedanken. Sven Callender und Kar-Heinz Kümmeth besorgten die Gänse und Clemens Döring von KeDo Krankenpflege bedruckte die Sindlinger Gutscheine. Andreas Schmitt, Jakob Karell, Christoph Tratt und Viktor Haas haben für einen reibungslosen Aufbau des Standes gesorgt. Jakob Karell blieb dann auch den ganzen Tag und unterstützte die Losverkäufer Petra Seipp von Heuse Bestattungen, Michael Bauer von Orthopädietechnik Bauer, Schreiner Andreas Schmitt, und Oliver Hassmer von Autofit Hassmer. Den Abbau unseres Standes organisierte wieder Andreas Schmitt mit der Hilfe von Jakob Karell, Sven Callender und Michael Erd. Allen Helfern nochmals ein herzliches Dankeschön! Elke Erd, Vorsitzende der FHH+G.

 

Schattenspiel vorm Laternenumzug

Schattenspiel vorm Laternenzug

St. Martin in den Kindergärten

Singende Kinder und tanzende Lichter waren am 11.11. in Sindlingen allgegenwärtig. Die beiden katholischen Kindertagesstätten sowie die evangelische gingen zu Ehren des Heiligen Martin auf die Straßen. In der katholischen Gemeinde St. Kilian versammelten sich Kinder mit phantasievollen, selbst gebastelten Laternen und ihre Eltern zunächst in der Kirche. Gemeindereferentin Claudia Lamargese sang mit ihnen das Martinslied, anschließend zeigten Hortkinder ein Schattenspiel zum Thema. Allerdings erzählten sie nicht die Geschichte vom Heiligen, der seinen Mantel mit einem Armen teilt, sondern von Schuster Martin, der Freude und Licht ins Leben seiner Mitmenschen bringt. Danach zogen alle aus und folgten Erzieher Alexej Kron, der im roten Mantel als St. Martin den Zug anführte. Vater Frank Bernhard begleitete den Gesang der Kinder auf der Posaune. Nach dem Rundgang versammelten sich alle auf dem Parkplatz vor der Kita am Martinsfeuer. Dort gab es Glühwein und Kinderpunsch, Schmalzbrote und Brezeln. hn

Schattenspiel vorm Laternenumzug

Schattenspiel vorm Laternenumzug

Schattenspiel vorm Laternenumzug

Schattenspiel vorm Laternenumzug

Sindlinger Monatsblatt November 2013

Die Ausgabe November 2013 des Sindlinger Monatsblatt steht hier zum Download bereit:

Sindlinger Monatsblatt November 2013

Kurz gemeldet – November 2013

Hier ist was los

Jahreszeitenkonzert
Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter widmet das Harmonika-Orchester ein Konzert in der evangelischen Kirche. Am Sonntag, 10. November, 17 Uhr, laden die Musiker und ihr Leiter Manfred Klepper zur „Musik im Jahreskreis“ ein. Sie spielen Stücke von G.S. Mathis, Bryan Adams, Jan Truhlar und Antonio Vivaldi. Der Eintritt ist frei.

Martinsumzüge
Laternenumzüge zu Ehren des Heiligen Martin richten die beiden katholischen Kindertagesstätten St. Kilian und St. Dionsyius am Montag, 11. November, aus. Beide beginnen um 17 Uhr. Während St. Dionysius diesmal lediglich intern feiert und mit Eltern und Kindern eine kleine Runde um den Block dreht, lädt St. Kilian alle, die möchten, zum Mitmachen ein. Um 17 Uhr ist ein kleiner Wortgottesdienst, danach ziehen die Kinder mit den Laternen durch Albert-Blank-Straße, Straße zur Internationalen Schule und zurück durch den Hugo-Kallenbach-Park. Vorm Kindergarten können sich alle an einem Feuer bei heißen Getränken, Brezeln und Schmalzbroten stärken.

Narren starten durch
„Fassenacht beim SKV ist Spaß und bunte Narrenschau“ – unter diesem Motto startet der erste Sindlinger Karnevalverein (SKV) in die närrische Saison. Einen Vorgeschmack auf das, was am Fastnachtswochenende 2014 (1./2. März; Rosenmontag: 3. März, Aschermittwoch: 5. März) auf seinen Höhepunkt zusteuert, erhalten Besucher der Saisoneröffnungsfeier am Samstag, 16. November, ab 20.11 Uhr im katholischen Gemeindehaus St. Dionysius, Huthmacherstraße 21. Saalöffnung ist um 19 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro.

Bücher-Essen
Lesen, Vorlesen, etwas knabbern: Der Förderverein Buchstütze der Stadtbücherei lädt am Freitag, 15. November, 19 Uhr, zum nächsten Bücher-Essen in die Stadtbücherei ein.

Volkstrauertag
Am Volkstrauertag halten die Arbeitsgemeinschaft Sindlinger Ortsvereine (Arge Sov) und der VdK-Ortsverband eine Gedenkstunde auf dem Sindlinger Friedhof ab. Alle Bürger sind dazu am Sonntag, 17. November, 12 Uhr, willkommen. Der Frauenchor des Gesangvereins Germania gestaltet die Feierstunde musikalisch.

Weihnachtsmarkt
Lichterglanz und Budenzauber: Am Sonntag, 1. Dezember, richtet die Arbeitsgemeinschaft der Sindlinger Ortsvereine den Weihnachtsmarkt aus. Die Stände der Vereine stehen auf dem Gelände der katholischen Kirchengemeinde St. Dionysius und einem Teil der Huthmacherstraße. Geöffnet ist von 13 bis 20 Uhr.

 

 

TVS – Kristallball hält, was der Name verspricht

Turnverein Sindlingen

Eleganz in funkelndem Licht

Kristallball hält, was der Name verspricht

Kerzen in schimmernden Leuchtern, Deko-Kristalle auf Tischen, die festlich in weiß und eisblau gedeckt waren; an der Decke hing ein großer weißer Ast, verziert mit Schneekugeln, Glitzerketten und Perlen, dazu eine unglaublich aufwendige, fantastisch Beleuchtung: Der „Kristallball“ der Tanzabteilung des Turnvereins hielt, was der Namen verprach.
Im Saal des katholischen Gemeindehauses St. Dionysius fanden sich schon vor Beginn elegant gekleidete Frauen und Männer ein. Die Damen in Abendroben, die Herren in gedeckten Anzügen, viele mit Krawatte – keine Frage, der früher als „Winterball“ bekannte Abend bot Anlass, die besten Stücke aus dem Schrank zu holen.
Auch auf manchem Dekolleté glänzte ein Kristall. „Magnetschmuck, haben wir geschenkt bekommen. Das sieht schön aus und passt gut zu diesem Abend“, sagte Renate Ahlers-Zimmermann. Die Vorsitzende der Tanzabteilung gehörte zu den Organisatorinnen des Abends. Die insgesamt 16 Paare der beiden Mittwochs-Tanzgruppen hatten keine Mühen gescheut, nach mehrjähriger Pause wieder einmal einen festlichen Ball auf die Beine zu stellen. Einen Teil der Deko hatten sie im Fundus, anderes wurde ausgeliehen. Die fünfarmigen Silberleuchter auf den Tischen beispielsweise stellte der marokkanische Wirt zur Verfügung, der in der TV-Halle Hochzeiten ausrichtet. Der große Ast war ein Fundstück, das Vico Pfeiffer weiß strich. Die geschmackvolle Dekoration des Saals leisteten im Wesentlichen Renate Ahlers-Zimmermann und Manuela Teske. Kurzum: Alles war bestens vorbereitet. Nur die Nachfrage blieb hinter den Erwartungen zurück. Nur 70 Karten waren im Vorverkauf erworben worden. Das sind deutlich weniger als erhofft.
Diejenigen, die gekommen waren, genossen dennoch einen schönen Abend. Tanzlehrer Jörg Schmitt versprach in der kurzen Begrüßung nicht nur viel Musik, sondern auch etwas fürs Auge. Die Tanzgruppen traten auf, außerdem die Showtanzgruppe „DanceArt“. Auch die Lichtschau von Hans Oczko und Dirk Zimmermann war ein echter Hingucker. Die Musiker der Band „Déja vue“ spielten zum Aufwärmen eine kuschelige Rumba, die schon gleich etliche Paare aufs Parkett lockte. Den Service übernahmen Mitglieder der Turnabteilung, schick in schwarz gekleidet.
„Die Musik ist super“, waren sich die Tanzfreudigen einig. „Es war ein toller Abend“, zogen sie ein positives Fazit. Bleibt zu hoffen, dass am Ende die Kasse stimmt und die Tanzabteilung auch im nächsten Jahr einen Ball ausrichtet. hn

Ist das noch Tanz oder schon Akrobatik? Die Showtanzgruppe „DanceArt“. Fotos: Michael Sittig

Ist das noch Tanz oder schon Akrobatik? Die Showtanzgruppe „DanceArt“.
Fotos: Michael Sittig

Animation per Beamer: Hans Oczko und Dirk Zimmermann beeindruckten mit einer großartigen Lichtschau.

Animation per Beamer: Hans Oczko und Dirk Zimmermann beeindruckten mit einer großartigen Lichtschau.

In Formation: Die Tanzgruppen hatten verschiedene Vorführungen einstudiert.

In Formation: Die Tanzgruppen hatten verschiedene Vorführungen einstudiert.

Hoch mit der Dame! Die Tänzer scheuten nicht vor schwungvollen Einlagen zurück

Hoch mit der Dame! Die Tänzer scheuten nicht vor schwungvollen Einlagen zurück

Weihnachtsmarkt am ersten Advent

Weihnachtsmarkt am ersten Advent

23 Anbieter laden in diesem Jahr zum Bummel über den Sindlinger Weihnachtsmarkt ein. Im Wesentlichen auf dem Gelände der katholischen Gemeinde St. Dionysius, im Gemeindehaus und auf der Huthmacherstraße sorgen Vereine, Institutionen und Privatanbieter am Sonntag, 1. Dezember und zugleich erster Advent, für weihnachtliches Flair.
Auch in diesem Jahr werden zwei große Weihnachtsbäume das Kirchenportal flankieren. Ein weiterer soll am Dalles stehen. Die Anbieter stammen in diesem Jahr ausschließlich aus Sindlingen. Neu dabei ist die Fachklinik Villa unter den Linden, ansonsten treffen die Besucher auf viele Bekannte. Der katholische Familienkreis betreibt im ersten Stock des Gemeindehauses eine Cafeteria. Im Erdgeschoss breiten vor allem Bastlerinnen und Handarbeiterinnen ihre Schätze aus. Aber auch die Arbeiterwohlfahrt wird dort anzutreffen sein. Draußen dreht sich zwischen Kirche und Gemeindehaus das Kinderkarussell. Die übrigen Teilnehmer verkaufen Schönes und Nützliches, Speisen und Getränke im Freien. Dort wird auch der Nikolaus alias Michael Konstantinou am späteren Nachmittag kleine Geschenke an die Kinder verteilen. Der Männerchor des Gesangvereins Germania singt am frühen Abend. Der Weihnachtsmarkt beginnt um 13 Uhr, offizielle Eröffnung ist um 14.30 Uhr, Ende um 20 Uhr. hn