Category: April

50 Jahre gemeinsam aktiv

Gesangverein Germania

50 Jahre gemeinsam aktiv

Der Männerchor und Hans Schlaud: eine lebenslange Liaison

Die Jahreshauptversammlung des Gesangvereins Germania stand ganz im Zeichen der Vorstandswahlen. Sie verliefen zügig, denn alle Vorstandsmitglieder standen für eine weitere Wahlperiode bereit. So bestätigten die Mitglieder Jochen Dollase (Vorsitzender), Simon Stappert und Hans Riegelbeck (zweite Vorsitzende), Willi Stappert (erster Schriftführer), Jürgen Peters (zweiter Schriftführer), Peter Teske (erster Kassierer) und Klaus Mettin (zweiter Kassierer) in den Ämtern. Als Beisitzer für Organisation, Logistik und Notenverwaltung fungieren Markus Krämer, Uli Schlereth, Patrick Stappert, Freddy Dullstein und Rudi Müller. Vizedirigenten sind wie gehabt Wolfgang Gerhards und Wolfgang Scheh. Andrea Schwarz kümmert sich um die Internetbetreuung der Germania.
Sie wird dieses Jahr einiges zu tun bekommen. Es zeichnen sich ein paar herausragende Termine ab, kündigte Jochen Dollase an. Am 18. April geht die Germania-Dom-Tour weiter. Der Männerchor gestaltet eine musikalische Abendmesse im Freiburger Münster. Am Samstag, 13. Juni, feiern die Sänger ein ganz besonderes Jubiläum. Seit 50 Jahren werden sie von Dirigent Hans Schlaud geleitet. Deshalb richtet der Verein ein Chor- und Solistenkonzert im großen Saal des Bildungs- und Kulturzentrums Höchst aus. Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt kostet 18 Euro.
Im Herbst beteiligt sich der Chor an den Feierlichkeiten in Frankfurt zur 25- jährigen Wiedervereinigung Deutschlands statt (ab dem 3. Oktober). Im Rahmen eines Bürgerfestes treten die Sindlinger Sänger auf einer der Hauptbühnen auf. Zum Jahresabschluss, fast schon traditionell, machen sie beim Singen für die Hilfsorganisation Leberecht auf der Fressgass mit. Auch beim Sindlinger Weihnachtsmarkt im alten Ortskern geben sie ein Konzert.
Und noch weiter voraus reicht der Blick. Sogar für 2016 stehen schon Termine im Germania-Kalender. Am 24. April mischen die Sänger als einer der Schlaud`chen Chöre bei einem gemeinsamen Auftritt mit 200 Stimmen im Kurhaus Wiesbaden mit. Im Oktober 2016 planen sie eine Sängerreise nach Berlin geplant, wo sie unter anderem in der hessischen Landesvertretung und im Berliner Dom singen werden.

Führungstrio: (von links) Simon Stappert, Jupp Riegelbeck und Jochen Dollase (Vorsitzender) stehen an der Spitze des Gesangvereins Germania.

Führungstrio: (von links) Simon Stappert, Jupp Riegelbeck und Jochen Dollase (Vorsitzender) stehen an der Spitze des Gesangvereins Germania.

Der gesamte Vorstand der Germania besteht aus (von links) Patrick Stappert, Willi Stappert, Markus Krämer, Jürgen Peters, Klaus Mettin, Wolfgang Gerhards, Jochen Dollase, Freddy Dullstein, Hans „Jupp“ Riegelbeck sowie (unten) Simon Stappert und Peter Teske.

Der gesamte Vorstand der Germania besteht aus (von links) Patrick Stappert, Willi Stappert, Markus Krämer, Jürgen Peters, Klaus Mettin, Wolfgang Gerhards, Jochen Dollase, Freddy Dullstein, Hans „Jupp“ Riegelbeck sowie (unten) Simon Stappert und Peter Teske.

Gemeinde wählt neuen Kirchenvorstand

Gemeinde wählt einen neuen Kirchenvorstand

Die evangelische Gemeinde wählt einen neuen Kirchenvorstand. Alle Gemeindemitglieder sind dazu eingeladen, am Sonntag, 26. April, ins Wahllokal im Gemeindehaus zu kommen und zu wählen. Das ist zwischen 9 und 18 Uhr möglich. Von 15 bis 17 Uhr kann der Urnengang mit einer Tasse Kaffee oder Tee und Kuchen im „Wahlcafé“ kombiniert werden. Wer einen Fahrdienst braucht, meldet sich telefonisch unter der Nummer 37 39 79 im Gemeindebüro. Wer gar nicht kommen kann, aber wählen möchte, kann bis Freitag, 24. April, schriftlich oder telefonisch Unterlagen zur Briefwahl im Gemeindebüro anfordern und sie in den Briefkasten des Pfarrhauses in der Sindlinger Bahnstraße 44 einwerfen. Entscheidend ist, dass sie am Wahltag bis 18 Uhr dem Wahlvorstand vorliegen. Wahlberechtigt ist, wer am Wahltag mindestens 14 Jahre alt ist. Die Wahlbenachrichtigungskarten werden per Post zugestellt und sollten zur Wahl mitgebracht werden.
Zehn Sindlinger bewerben sich um einen Sitz in dem achtköpfigen Gremium: Anthony Baechle, Ute Decker, Sonja Heinisch, Claudia Ilg, Jürgen Peters, Hans-Joachim Schulz, Stephanie Rößler, Christa Trompeter, Edithe Schlereth und Frank Weber. hn

Bereit fürs Regieren im Krieg

Heimat- und Geschichtsverein

Bereit fürs Regieren im Krieg

Halbtagesfahrt zum geheimen Bunker in Bad Neuenahr

Ein ehemals geheimes Ziel steuert der Sindlinger Heimat- und Geschichtsverein bei seiner Halbtagesfahrt am Dienstag, 21. April, an: den für den Kriegsfall eingerichteten Regierungsbunker in Bad Neuenahr.
Dort wurde in einen Eisenbahntunnel von 1960 bis 1972 der so genannte Regierungsbunker eingebaut. Zusätzlich zu den 2,5 Kilometer Eisenbahntunneln wurden insgesamt 17,3 Kilometer lange Stollen in das weiche Schiefergestein des Ahrtales gebohrt und gesprengt, um einer Notverwaltung des Bundes mit insgesamt 3000 Mitarbeitern ein Weiterregieren zu ermöglichen.
Die mit bis zu 110 Metern Fels überdeckte Anlage sollte gegen den Angriff mit atomaren Waffen sicher sein und war weitgehend autark in der Versorgung mit Energie, Frischluft und Trinkwasser. 897 Büro- und 936 Schlafräume wurden eingerichtet. Küchen, Lazarett, Zahnarzt und vieles mehr sollten im Verteidigungsfall einen 30 Tage langen Aufenthalt ohne Kontakt nach draußen ermöglichen, auch in einem Nuklearkrieg!
Zu besichtigen sind etwa 200 Meter, die zu einem Museum umgestaltet wurden. Die Besucher sehen dort eine Reihe von Räumen in der Arbeitsebene, Wohn- und Schlafräume im oberen Geschoss und das zu einem Teil authentisch möblierte Sanitätsbauwerk 29. Versatzstücke aus der Bunkerausstattung, Fotos und die Führungen machen Funktion und Leben in einem weitgehend erhaltenen kleinen Teil des Bunkers erlebbar.
Abfahrt ist am Dienstag, 21. April, um 11.30 Uhr am Hotel Post, die Rückkehr für 21.30 Uhr geplant. Dazwischen steht genügend Zeit für einen Café-Besuch und ein gemeinsames Abendessen zur Verfügung. Die Fahrtkosten (inklusive Bunkereintritt und -führung) betragen 25 Euro pro Person. Anmeldungen und nähere Informationen bei Vorsitzendem Dieter Frank, Telefon (069) 37 00 69 81. df

Kontakt zum Ortsbeirat

Kontakt zum Ortsbeirat

„So können Sie Ihren SPD Ortsbeirat erreichen“, teilt Claus Lünzer mit: Bei Problemen oder Fragen ist er unter der Telefonnummer (069) 37 14 53 sowie mobil unter 0174 33 12 041 ansprechbar, per Mail unter claus.luenzer@web.de. Terminvereinbarungen nach Absprache

Gruppenunterricht für Keyboard und Akkordeon

Gruppenunterricht für Keyboard und Akkordeon

Das Harmonika-Orchester 1945 Frankfurt/Main-Sindlingen bietet wieder Unterricht für Keyboard und Akkordeon an. Nach den Osterferien haben alle Interessierten ab einem Alter von acht Jahren die Gelegenheit, Keyboard oder Akkordeon zu lernen. Der Unterricht findet in bewährter Weise in Kleingruppen statt und wird vom musikalischen Leiter des Vereins, Manfred Klepper, im Gemeindezentrum St. Dionysius, Huthmacherstraße 21, durchgeführt. Bei einer Vorbesprechung am Montag, 20. April, 18.45 Uhr, gibt es eine Einführung und Informationen zum Ablauf. Bis Ende Mai 2015 folgt an den Montagen danach etwa zur gleichen Zeit ein kostenloser, unverbindlicher „Schnupperunterricht“. Voraussetzung zur Teilnahme ist ein Keyboard mit mindestens 49 Tasten normaler Größe. Für Akkordeoninteressierte stehen Leihinstrumente zur Verfügung. Fortgeschrittene Spieler sind ebenso herzlich willkommen und können, je nach Leistungsstand, in bestehende Unterrichtsgruppen oder das Orchester integriert werden.
Weitere Auskünfte erhalten Sie von Ursula Sinschek, Telefon (069) 37 19 28, E-Mail U.Sinschek@gmx.de.

Nachbarn feiern – Wer feiert mit?

Nachbarn feiern – Wer feiert mit?

Ein Nachbarschaftsfest feiern die Anwohner der Hermann-Brill-Straße am Samstag, 9. Mai. Aktive Nachbarn aus der Siedlung werden eine Salatbar, einen Grillstand und eine Kaffee- und Kuchentheke organisieren. Die Einnahmen sind, auf ausdrücklichen Wunsch der Bewohner, für einen wohltätigen Zweck bestimmt, nämlich für minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge in Frankfurt, teilt Quartiersmanagerin Marja Glage mit. Vereine, Einrichtungen, Gruppen oder Institutionen, die sich beteiligen und einen Stand beisteuern möchten, sind eingeladen mitzumachen. „Für Ihre Ideen sind wir dankbar. Wir stellen Pavillons, Tische, Bänke und einen Stromanschluss zur Verfügung. Eine Standgebühr nehmen wir nicht“, erläutert Marja Glage; die Einnahmen gehen in diesen Fällen an den Verein. Auch Informationsstände, wie ein Stand des Regionalrats oder ein Stand der Arbeitsgemeinschaft Sindlinger Ortsvereine, sind möglich und willkommen, weil sie der Information der Menschen in der Brill-Siedlung dienen. Wer mitmachen möchte, wird gebeten, sich möglichst umgehend an das Quartiersmanagement der Caritas zu wenden, Telefon 0176 12 98 22 02.

Lesefreuden

Lesefreuden

Wassili Waschbär und Sibelius Dachs helfen den Eichhörnchen, dem Fuchs und der Eule – obwohl sie eigentlich angeln wollten. Aber Freunde sind immer für einander da. Davon erzählt Renate Donges-Kaveh Kindern ab vier Jahren am Mittwoch, 15. April, ab 15.30 Uhr in der Stadtteilbücherei. „Zum Glück hat man Freunde“ heißt das Buch von Julia Boehme, aus dem die Lesefreundin vorliest. Am Mittwoch, 29. April, liest sie ebenfalls für Kinder ab vier Jahren aus Marius van Dokkums Buch „Opa Jan und der gigantische Hauptgewinn“. Beginn ist ebenfalls um 15.30 Uhr in der Sindlinger Bahnstraße 124.

Endhaltestelle: Müll-Problem passe

Endhaltestelle: Müll-Problem passé

Ab Januar sollten die Mülleimer an der Endhaltestelle Westenberger Straße sechsmal in der Woche geleert werden. Doch das ist nicht geschehen. Weiterhin türmte sich der Müll in den Behältern, fiel herunter, verteilte sich auf dem Bürgersteig. Deshalb schrieb CDU-Ortsbeirat Albrecht Fribolin ein weiteres Mal an die Nahverkehrsgesellschaft Traffiq. Die Betreiberin der Busse hatte nach einer ersten Beschwerde Ende vergangenen Jahres zugesagt, die Leerungsintervalle zu erhöhen. Nun teilt sie mit, dass sie das Anliegen an die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) weitergereicht, die für die Leerung der Eimer an den Haltestellen zuständig sei. „Die VGF hat uns bestätigt, dass es leider bei der Umstellung auf den höheren Reinigungsturnus zu Verzögerungen kam, dieser jedoch seit dem 1. März 2015 auf die sechsmalige Reinigung pro Woche erhöht wurde“, schreibt Traffiq-Kundenbetreuerin Tanja Moore dem Ortsbeirat. Und weiter: „Wir gehen hiervon aus, dass das geschilderte Problem mit den überfüllten Mülltonnen an der betroffenen Haltestelle seit Anfang diesen Monats nicht mehr besteht. Sollte es dennoch Anlass zur Beanstandung geben, können Sie uns jederzeit direkt kontaktieren. Für Ihren Hinweis möchten wir uns abschließend nochmals bedanken. Wir würden uns freuen, wenn wir die Angelegenheit für Sie und die Sindlinger Bürger zufriedenstellend klären konnten.“ hn

Kanuverein profiliert sich im Triathlon

Kanuclub Kapitän Romer

Kanuverein profiliert sich im Triathlon

Das Vereinsleben gewinnt wieder an Schwung – Viele verschiedene Trainingsangebote

Fitness wird groß geschrieben beim Kanuclub Kapitän Romer Sindlingen (KCR). Athletik-Training, „Spinning“ (eine besonders schweißtreibende Form des Radfahrens auf Hometrainern), Laufen und Gymnastik nehmen mindestens so viel Raum ein wie Aktivitäten auf dem Wasser.
Das ist neu, denn in den vergangenen Jahren tat sich nicht viel im Bootshaus. Früher starteten Sindlinger Kanuten bei Wildwasser- und Slalomwettbewerben, trainierten regelmäßig auf dem Main und in Schwimmbädern. Doch irgendwann löste sich die Wettkampfgruppe auf. Fortan dümpelte das Vereinsleben vor sich hin. Es gab zu wenig Betreuer und zu wenig Interesse, sagen Vorsitzender Detlef Beyer und Pressewart Alexander Gleiß. Letztlich blieben nur fünf bis zehn einigermaßen Aktive, die sich zum gemeinsamen Sport trafen. „Das ist mehr wie ein Freundeskreis. Ein bisschen Fitness, ein bisschen paddeln, ein bisschen Schwimmen und ab und zu eine Fahrt unternehmen“, schildert Detlef Beyer die ruhigen Jahre. Zum Schwimmen gingen die Kanuten in die Internationale Schule in Sindlingen. Ursprünglich hatten sie dort Übungszeiten fürs Kenterrollentraining bekommen. Als die Schule jedoch die Boote nicht mehr in ihrem Becken haben wollte, stellten sie um auf Schwimmtraining. „Das Kenterrollentraining fehlt uns sehr“, sagt Detlef Beyer: „Es braucht ein halbes Jahr Training, um das sicher zu beherrschen“. So bleibt nur, die Technik im Sommer auf dem Main oder einem See zu üben.
Denn gebraucht wird sie nun wieder vermehrt. Aus dem Freundeskreis heraus hat der KCR neuen Schwung erhalten. „Wir haben uns irgendwann gesagt: Es muss sich mehr tun. Entweder lassen wir den Club noch ein paar Jahre vor sich hin dümpeln und machen ihn dann zu, oder wir raffen uns auf und versuchen, ihn wieder mit Leben zu füllen“, schildern die beiden Männer die Entwicklung. In einer erweiterten Vorstandssitzung fiel ein eindeutiges Votum eindeutig: Wir versuchen es.
Ältere Mitglieder waren zunächst verdutzt über die Sportart, die die Kanuten dafür auswählten. Alexander Gleiß ist aktiver Triathlet. „Triathlon ist nicht artfremd für Kanufahrer“, sagt er, es gibt ähnliche Disziplinen (etwa Kanu-Triathlon und -Quadrathlon) und „Laufen ist ohnehin ein Trainingselement für uns“, ergänzt Beyer. Anfang 2013 gewannen die Sportler den profilierten Vito Consalvo aus Sindlingen als Trainer. Im Verlauf der einjährigen Testphase stießen immer mehr Männer und Frauen zu der Gruppe. „Wir sind von fünf auf 40 gewachsen“, sagt Gleiß. Anfang 2014 gründeten sie offiziell eine Abteilung, so dass der Verein nun aus den Abteilungen Kanu und Triathlon besteht. Vielleicht findet der eine oder andere Athlet auch Gefallen am Kanufahren, hofft Detlef Beyer. Das „Stand-up-Paddling“ jedenfalls kommt gut an; eine Vorführung gaben die Sportler beim Ranzenbrunnenfest vergangenes Jahr.
„Wir haben neues Material angeschafft und kräftig investiert“, erzählen die Sportler. Zudem haben sie viel Arbeit in ihr Bootshaus gesteckt. Sie zogen Wände ein, schufen mehr Lagerfläche und neue Übungsräume und bieten nun ein breit gefächertes Programm an: Triathlon, Schwimmen, Laufen, Spinning, Schlingentraining, Athletiktraining, Kanufahren und Stand-up-Paddling. Es gibt auch eine Kindergruppe sowie Extras, etwa einen Laufwerkshop, Seniorengymnastik oder Ausflugsfahrten.
Die Sindlinger Triathleten beteiligen sich bereits an Wettbewerben. Sie schafften einheitliche Kleidung an, traten in den Triathlonverband ein und haben seit diesem Jahr sogar einen eigenen Startpass als „Kanuclub Kapitän Romer Sindlingen“. Sie laufen beim Frankfurt-Halbmarathon mit, wollen einen „halben“ Ironman versuchen und auch bei Kinder-Triathlon-Wettbewerben an den Start gehen. Der Wassersport kommt daneben nicht zu kurz. So ist für das Wochenende vor Pfingsten eine Fahrt ans Ijsselmeer geplant, für das Wochenende danach eine an den Hardtsee im Kraichgau.
Die sportliche Wiederbelebung führt auch zu einem Aufschwung des Vereinslebens. Lange Zeit hielt sich der KCR bei 70, 80 Mitgliedern, von denen die Hälfte bereits über 60 Jahre alt war. Heute liegt ein Schwerpunkt bei den Zwanzig- bis Vierzigjährigen. „Bei unserer Familienfeier war es so voll wie lange nicht“, stellt Detlef Beyer zufrieden fest. „Es war die richtige Zeit und die richtige Entscheidung, den Verein wiederzubeleben“, bilanziert der Vorstand. hn
Waren die Sportler während der Wintermonate vor allem in Hallen zugange, fangen sie nun wieder mit dem Training im Freien an. Die verschiedenen Übungszeiten finden sich auf der Heimseite im Internet unter www.kcr-sindlingen.de

Kein Sport für Softis: Der Kanu-Club Kapitän Romer ist seit kurzem im Triathlon aktiv.

Kein Sport für Softis: Der Kanu-Club Kapitän Romer ist seit kurzem im Triathlon aktiv.

Der Vorsitzende des KCR Romer, Detlef Beyer, radelt, schwimmt und läuft in der neuen Triathlon-Abteilung mit.

Der Vorsitzende des KCR Romer, Detlef Beyer, radelt, schwimmt und läuft in der neuen Triathlon-Abteilung mit.

Kanuclub beim Triatlon

Kanuclub beim Triatlon

Stand up Paddling kommt gut an; eine Vorführung gab's beim Ranzenbrunnenfest

Stand up Paddling kommt gut an; eine Vorführung gab’s beim Ranzenbrunnenfest

Ostern in den Kirchen

Ostern in den Kirchen
Evangelische Gemeinde

Gründonnerstag, 2. April: 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Karfreitag, 3. April, 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Ostersonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst

Katholische Gemeinde

Gründonnerstag, 2. April
15 Uhr, St. Dionysius, Kindergottesdienst
19 Uhr, St. Kilian, Abendmahlfeier für Sindlingen und Zeilsheim, anschließend Gang in die jeweiligen Gemeinden
20.30 Uhr, St. Dionysius, Betstunde

Karfreitag, 3. April
8 Uhr, St. Kilian, Morgenimpuls zu Karfreitag, anschließend gemeinsames Frühstück
15 Uhr St. Dionysius, Karfreitagsliturgie
Am Karfreitag sind die Gottesdienstbesucher eingeladen, Blumen mitzubringen, die bei der Kreuzverehrung am Kreuz abgelegt werden können

Samstag, 4. April
21 Uhr, St. Dionysius, Feier der Osternacht, anschließend Osteragape im Gemeindehaus
In der Osternachtfeier können Gläubige ihre Osterspeisen segnen lassen.
Osterkerzen sind vor der Osternachtfeier in den Kirchen zum Preis von einem Euro erhältlich.
In St. Kilian können die Kerzen am Ostersonntag vor dem Gottesdienst erworben werden.

Ostersonntag, 5. April,
9.15 Uhr, St. Kilian, Hochamt

Ostermontag. 5. April
11 Uhr, St. Dionysius, Eucharistiefeier unter Mitwirkung des Kirchenchors „Cäcilia“