HSG Sindlingen-Zeilsheim
Handballerinnen führen das Feld an
Handicap: fast alle Spiele sind auswärts
Ihr Ziel, unter die ersten Acht zu kommen, haben die Handballerinnen der Spielgemeinschaft Sindlingen-Zeilsheim (HSG) verpasst. Als Tabellenneunte in der Bezirksoberliga spielen sie nun in der Abstiegsrunde um den Klassenerhalt.
Durch die Zusammenlegung der Handballbezirke Wiesbaden und Frankfurt war eine mit 16 Mannschaften überdurchschnittlich stark besetzte Klasse gebildet worden. In einer einfachen Runde (ohne Rückspiele) wurden die ersten Acht ermittelt, die in einer Meisterrunde den Aufsteiger unter sich ausmachen. Von den restlichen acht Teams werden nur drei in der Bezirksoberliga verbleiben. Die Chancen für die HSG-Damen stehen nicht schlecht, denn die Punkte aus der Vorrunde blieben ihnen erhalten. Mit 11:3 Punkten führen sie das Feld der Acht an, punktgleich mit dem BSC Kelsterbach, den sie im letzten Spiel der Vorrunde mit 25:24 besiegt hatten. Die Rückspiele finden allerdings fast alle auswärts statt – ein Handicap für die heimstarken Frauen. Einzig das Spiel gegen TG Schwanheim am 13. April wird in der heimischen Halle am Mockstädter Weg in Sindlingen stattfinden. Die Uhrzeit steht noch nicht fest. hn
Spiele der Damen I
Nach derzeitigem Stand sieht der Spielplan wie folgt aus:
Samstag, 9. März, 19 Uhr, Kriftel, Schwarzbachhalle, gegen TuS Kriftel II
Samstag, 16. März, 16 Uhr, Schule am Ried, Bergen-Enkheim, gegen FSG Bergen-Enkheim/Vad Vilbel
Sonntag, 24. März, 16 Uhr, Sporthalle Elsäßer Platz, Wiesbaden, gegen HSG VfR/Eintracht Wiesbaden
Samstag, 13. April, Sindlingen, TVS-Sporthalle, HSG gegen TG Schwanheim
Samstag, 20. April, 17.45 Uhr, Sporthalle Eschhofen, gegen HSG Eschhofen/Steeden
Sonntag, 28. April, 17.15 Uhr, Baugé-Halle, Kelsterbach, gegen BSC Kelsterbach.
Heimspiele
Die Heimspiele der weiteren Mannschaften in der TVS-Sporthalle am Mockstädter Weg:
Samstag, 9. März: 13 Uhr, männliche E-Jugend, 14.30 Uhr männliche B-Jugend, 16.15 Uhr männliche A-Jugend.
Samstag, 16. März: 16 Uhr, Herren II gegen Idstein, 18 Uhr, Herren I gegen Bierstadt.
Sonntag, 17. März: 11:30 Uhr G-Jugend (Spielfest), 16 Uhr, Damen II gegen Bad Soden.
Geschichtsverein
Swing statt Marschmusik
Franz Kremer: Ein Sindlinger Opfer der NS-Zeit
Am Montag, 25. März, 19.30 Uhr, erinnert der Sindlinger Heimat- und Geschichtsverein im Gemeindehaus der evangelischen Kirche (Gustavsallee) in Form einer „szenischen Lesung“ an das Leben des Sindlinger Bürgers Franz Kremer. Sein Sohn Wolfram Kremer und Vorsitzender Dieter Frank werden in Form eines Interviews, das Franz Kremer 1994 gab und das niedergeschrieben wurde, an seinen Schicksalsweg erinnern. Dabei wird auch manches über Sindlingen speziell angesprochen.
Die Geschichte von Franz Kremer, geboren 1925 in Frankfurt, ist beispielhaft für die Entstehung einer anderen, nicht-staatlichen „Jugendkultur“ im Dritten Reich. Gemeinsam mit seinem drei Jahre älteren Bruder schloss sich Kremer der „Swing-Jugend“ an. Das bei der Hitlerjugend (HJ) übliche „Brüllen, Marschieren, Gleichschritt“ stieß ihn ab. Leidenschaftlich hörte er mit seinen Freunden vom Frankfurter „Harlem-Club“, der eher ein lockerer Freundeskreis als ein fester Club war, den amerikanischen Swing. Bei ihren heimlichen Treffen bot der Swing im Gegensatz zur „kalten Marschmusik“ die Möglichkeit, sich mit einer individuellen Note frei zu bewegen.
Für diese Verweigerungshaltung gegenüber der HJ zahlten Kremer und seine Freunde einen hohen Preis. Er wurde Anfang 1941 von der Gestapo verhaftet und monatelang in der Frankfurter Gestapozentrale in der Lindenstraße 27 verhört und gefoltert. Mit 19 Jahren zur Wehrmacht eingezogen, zog sich Franz Kremer bei seinem Kriegseinsatz eine schwere Verwundung zu. Die angefangene Metzgerlehre konnte Kremer nicht mehr beenden. Neuen Sinn bekam sein Leben durch die Musik, als er nach dem Krieg sein gesangliches Talent bei der Frankfurter Oper entfalten konnte. df
Kinderkleider und Spielzeug
Tische voller Kinderkleider, Spielsachen und Kuchen locken am Sonntag, 17. März, ins Turnerheim. Die Eltern des evangelischen Kindergartens veranstalten dort von 14.30 bis 16.30 Uhr einen Basar für gut erhaltene Kinderbekleidung und Spielzeug. Schwangere erhalten unter Vorlage des Mutterpasses bereits ab 14 Uhr Einlass. Die Eltern sorgen für eine breite Auswahl an selbstgebackenem Kuchen sowie Kaffee. Die Kuchen werden natürlich auch außer Haus verkauft. Der Erlös kommt komplett dem Kindergarten zugute.
Verkaufstische (nur noch auf dem Außengelände) können bei Nadine Weil, Telefon 0176-23 31 08 43 bestellt werden. Die Standgebühren betragen fünf Euro plus einen selbstgebackenen Kuchen oder 10 Euro (ohne Kuchen). Die Tische werden gestellt. simobla
FC Viktoria Sindlingen
D-Jugend holt Turniersieg
Jetzt geht’s um den Klassenerhalt
Erfolg ist nicht immer Erfolg. Manchmal aber ist Erfolg mehr als nur ein Erfolg. Gerade dann, wenn eine Mannschaft über sich hinauswächst und durch ihr Spiel die Fans und Zuschauer begeistert.
Der Gesamtsieg der D-Jugend der Viktoria Sindlingen beim diesjährigen Hallenturnier der Sportfreunde Dankesrangers Schwanheim war so ein Erfolg.
Die Mannschaft um Trainer Zafar Khan(im Bild links oben) bezwang bei dem mit acht Mannschaften besetzten Turnier sämtliche Gegner durch schnellen Offensivfussball. Sie stellte zudem den besten Spieler des Turniers, Raul Rodriguez(dritter von rechts unten), dem fünf Tore und zwei Assists gelangen. Enes Bulut (zweiter von rechts unten), Kapitän und treibende Kraft in den Reihen von Sindlingen, sorgte durch seine gefährlichen Spielpässe regelmäßig für Unruhen vor dem gegenerischen Tor. Shem Gaim (Erster von rechts oben) hingegen mit seinem besonderen Können am Ball war, gemeinsam mit Samier Kamal (dritter von links unten) kaum überwindbar in der Verteidigung. An Verteidiger Samir Kamal gab es an diesem Abend kein Durchkommen und er behielt das Spielgeschehen stets im Auge, ließ nichts anbrennen. Sämtliche Sindlinger Spieler erzielten zudem jeweils mindestens ein Tor. Torhüter Jannis Pawlik glänzte ebenso. Im Finale bezwangen die Sindlinger Gastgeber Schwanheim II mit 2:1.
SFD Schwanheim veranstaltete das Turnier unter dem Namen „Mike Walczok Cup“. Mike Walczok war Jugendleiter des Vereins und verstarb kürzlich völlig unerwartet.
Das Turnier war hervorragend organisiert. Das Team um Turnierleiter Thomas Liebler bescherte den Teilnehmern hervorragende Vorraussetzungen für spannende Spiele. Auch die Unterhaltung während des Turniers war erstklassig.
Am Freitag, 8. März, startet die D-Jugend in die Rückrunde. Das nächste Ziel heißt Klassenerhalt in der Kreisliga!
Jugendabteilung Viktoria Sindlingen, Uwe Hanschmann

FC Viktoria Sindlingen: D-Jugend holt Turniersieg
Bitte als längere Bildunterschrift setzen
Die D2-Jugend errang bei einem Hallenturnier der Sportgemeinschaft Ober-Erlenbach den dritten Platz. Nach drei Remis in der Vorrunde siegte die Mannschaft anschließend zwei Mal und scheiterte erst im Viertelfinale gegen den späteren Turniersieger mit 0:1. Letztlich belegte die Viktoria einen hervorragenden dritten Platz und kann sich so über einen weiteren Pokal in dieser Saison freuen, berichtet Zafar Khan. In der D-Junioren-Mannschaft spielen Jugendliche des Jahrgangs 2000/2001. Sie besteht zur Zeit aus 20 Spielern und spielt derzeit in der Kreisliga um den Klassenerhalt. Im Derby gegen SV Zeilsheim siegte die Viktoria durch drei Tore von Finn und zwei von Shem mit 5:2. Die Rückrunde beginnt am Samstag, 9. März. Auf dem Foto sind zu sehen (von links): Ahmed Ibrahim, Emikan Osman, Hanni Bezzia, Peter Reck (Trainer), Ferhat Sogan (Kapitän), Thman Alfaki, Jannis Pawlik, Leon Hottinger, Nugusse Gebresilass und Idrees Ahmed.
Männerchor Germania Sindlingen bildet Projektchor
Das Motto hierzu lautet —von Verdi bis Veronika –
Im April 2014 ist im großen Saal des Kurhauses Wiesbaden ein Chor- und
Solistenkonzert geplant. Hierzu werden für den 1.Teil große, bekannte Opernchöre Verdis einstudiert und für den 2. Teil ein buntes Programm volkstümlicher Männerchorlieder bis hin zu Evergreens wie z. B. „ Veronika der Lenz ist da „. Ein musikalischer Bogen von Klassik bis hin zum Volkslied.
Der Männerchor Germania Sindlingen bietet diese Konzert interessierten Sängern zum Mitsingen an.
Die Teilnahme ist kostenlos und ohne jede Verpflichtung ; ein regelmäßiger Probenbesuch wird allerdings vorausgesetzt. Die Chorproben mit Dirigent Hans Schlaud sind wöchentlich, donnerstags ab 20.30 Uhr im kath. Gemeindezentrum, Huthmacherstraße in Frankfurt- Sindlingen.
Interessenten wenden sich bitte an die Hotline: 0174-1535655, oder kommen zwanglos zur Chorprobe vorbei.
HS./JoDo
Stadtteilbücherei
Immer eine tolle Mischung
Gründung eines Fördervereins steht bevor
Wild zuckt der Blitz. In fahlem Lichte steht ein Turm.
Der Donner rollt. Ein Reiter kämpft mit seinem Ross,
Springt ab und pocht ans Tor und lärmt. Sein Mantel saust
Im Wind. Er hält den scheuen Fuchs am Zügel fest…
Aus einem reichlich ramponierten Buch las Renate Donges-Kaveh die Ballade „Die Füße im Feuer“ von Conrad Ferdindand Meyer vor. Schwerer Stoff in eleganter Sprache. „Das Buch haben meine Eltern 1944 aus den Trümmern unserer Wohnung in Offenbach ausgegraben“, sagte sie beim dritten Bücher-Essen in der Stadtteilbücherei: „Es ist die Textsammlung „Vom Blütenbaum“ und war einmal ein Schulbuch“.
Ein Moment der Stille folgt der packenden Schilderung großen Unrechts. „Balladen sind oft dramatisch“, löst eine Teilnehmerin die Spannung. Den letzten Rest Beklemmung beseitigte Christoph Wild. Er las kurze Abschnitte aus dem Buch „Harold“ von Einzelkind vor. Die Erlebnisse des arbeitslosen britischen Wurstfachverkäufers mit seinem unfreiwilligen Betreuungskind Melvin sorgten für befreiende Lacher.
„Es ist immer eine tolle Mischung“, findet der Sindlinger Mario Gesiarz. Leichte oder schwere Kost, Neuerscheinungen oder Klassiker, von der Bibel bis zum Sachbuch: Alles geht, wenn sich Lesefreudige gegenseitig Lektüre vorstellen. Mögen sie Bücher auch „zum Fressen gern“ haben, beißen sie natürlich trotzdem nicht hinein. Stattdessen bringt jeder, der möchte, etwas zu Essen oder zu Trinken mit und ein Buch.
Bald standen Obst, Käse, Wein, Brot und Muffins bereit, und die Männer und Frauen machten es sich in der Sitzecke im Untergeschoss der Bücherei gemütlich. Bereits zum dritten Mal traf sich die zwanglose literarische Runde mit Büchereileiterin Vera Dopichaj, die die Initiative gerne begleitet. „Wir haben zwar ein Budget für Bücher, aber keins für Veranstaltungen“, sagt sie. Deshalb sei es gut, dass sich Menschen aus dem Stadtteil für die und in der Bücherei engagieren.
Seien es Schilderungen aus den Niederungen deutscher Klassenzimmer, die lautmalerischen Gedichte von Ernst Jandl oder die berührende Geschichte einer lebensmüden Ehefrau, die in der Bretagne zu sich selbst findet – die Lesefreudigen hörten aufmerksam zu. „Das würde mich auch mal interessieren“, nickte eine Dame in der Runde. „Man bekommt Anregungen und versucht, selbst welche zu geben“, sagt eine andere. Dabei spielt es keine Rolle, ob acht, zehn oder mehr als 20 Lesefreunde zusammen sitzen. Nun freuen sich alle schon aufs nächste Bücher-Essen am Freitag, 7. Juni. Der Folgetermin steht auch schon fest: Freitag, 16. August, jeweils 19 Uhr in der Bücherei.
Dann lädt womöglich nicht mehr eine Initiative von Freunden der Bücherei ein, sondern ein Förderverein. Nach mehreren Vortreffen soll ein solcher am Montag, 18. März, gegründet werden. „Ein Förderverein hat mehr Möglichkeiten als ein Initiativkreis“, sagen Gesiarz und Vera Dopichaj. Er kann kulturelle Veranstaltungen wie Lesungen organisieren, Autoren buchen, Spenden sammeln und Unterstützungen beantragen. Ein Satzungsentwurf liegt schon vor, ein Name fehlt noch. Sieben Gründungsmitglieder müssen die Gründungsurkunde unterschreiben. Gesiarz ist optimistisch, dass es dazu kommt und auch gleich ein dreiköpfiger Vorstand gewählt wird. Die Gründungsversammlung findet um 19 Uhr in der Stadtteilbücherei (Sindlinger Bahnstraße 124) statt. hn
Beim Bücher-Essen wurden folgende Bücher vorgestellt:
Musstu wissen, weiss du! von Stephan Serin
Füße im Feuer von Conrad Ferdinand Meyer (Ballade)
Die Mondspielerin von Nina George
die morgenfeier aus: Das Öffnen und Schließen des Mundes: Frankfurter Poetik-
Vorlesungen von Ernst Jandl
zertretener mann blues aus: für alle von Ernst Jandl
Harold von einzelkind
Zum Dinner bei den Putins aus: Vom Küssen der Kröten von Hellmuth Karasek
Der liebe Gott macht blau von Arto Paasilinna
Stadtteilbücherei
Rettung für die Maus
Wie eine Bibliothek eine Maus rettet und Fuchs und Huhn zu Freunden werden lässt erfahren Kinder ab vier Jahre am Mittwoch, 13. März, in der Stadtteilbücherei. Eine LeseFreundin stellt den Kleinen das Buch „Pippilothek ???“ von Pauli Lorenz vor. Beginn ist um 15.30 Uhr in der Sindlinger Bahnstraße 124.
Wo steckt der Hut?
Wer hat denn meinen Hut versteckt – von Christiane Hansen
Eine Lese-, Sprach- und Spielförderung für Kinder mit einer Begleitperson ist der Nachmittag für die „BibStarter“ ab zwei Jahren am Montag, 18. März. Ab 15.30 Uhr heißt es „Wer hat denn meinen Hut versteckt“, ein Buch von Christiane Hansen.
Reiterverein Sindlingen
Alles, was ein Pferd braucht
Lehrgang zum Basispass Pferdekunde – Spielerisch Reiten lernen
In den Osterferien lädt der Reiterverein Sindlingen e.V. Vereinsmitglieder und Nichtmitglieder in die Allesinastraße 1 zu einem abwechslungsreichen Programm.
Für die Jüngsten ab sieben Jahren wird „Spielerisch Reiten lernen“ in der Woche vom 25. bis 28. März von 9 bis 14 Uhr angeboten. Es sind keine Reitkenntnisse erforderlich. In kleinen Gruppen wird die Pflege des Pferdes erläutert. Selbstständig lernen die Nachwuchsreiter das Putzen eines Vierbeiners. Die Kinder erhalten Longen- und Voltigierunterricht. Geführt von der Reitlehrerin unternehmen sie Spaziergänge mit den Ponys. Die Betreuung der Kinder ist bis zum Nachmittag gewährleistet. Verpflegung sollte mitgebracht werden. Die Kosten betragen pro Woche 120 Euro für Mitglieder und 140 Euro für Nichtmitglieder.
Kinder mit ersten Reiterfahrungen können vom 2. bis 5. April, täglich 9 bis 13 Uhr, das „Kleine Hufeisen“ erlangen. Für alle, die noch nicht lange im Sattel sitzen, gibt das sogenannte Motivationsabzeichen die Möglichkeit, sich erste Erfolgsergebnisse bestätigen zu lassen. Die Gebühr für die Kurswoche, die mit dem Erhalt des „Kleinen Hufeisens“ abschließt, kostet 100 Euro für Mitglieder und 120 Euro für Nichtmitglieder.
An Groß und Klein richtet sich hingegen das Angebot „Basispass Pferdekunde“ in der Woche vom 2. bis 5. April, täglich 9 bis 13 Uhr. Der „Basispass Pferdekunde“ ist die Grundlage aller Reitabzeichen. Um den Basispass erlangen zu können, wird fundiertes Wissen über den Umgang und die Haltung von Pferden benötigt. So wird in der Kurswoche das Wissen über die Bedürfnisse von Pferden, über ihre richtige Ernährung und artgerechte Unterbringung gelehrt. Aber auch über die gängigsten Krankheiten wird berichtet. Am Ende ist man für die Prüfung zu Pferdeverhalten, Umgang mit dem Pferd, Pferdepflege, Fütterung, Pferdegesundheit, Stallhaltung sowie Grundlagen der Pferdesprache gut vorbereitet. Die Kosten betragen Euro 80 für Mitglieder und 100 Euro für Nichtmitglieder.
Sowohl das „Kleine Hufeisen“ als auch der „Basispass Pferdekunde“ enden mit einer Prüfung, die von externen Richtern durchgeführt wird. Erfolgreiche Teilnehmer erhalten ein Abzeichen und eine Urkunde.
Weitere Informationen befinden sich auf der Homepage des Reitervereins Sindlingen e.V.: www.reiterverein-sindlingen.de oder können telefonisch unter 069 – 37 32 52 erfragt werden. simobla
Industriepark
Karrieremesse für den Nachwuchs
Sieben Firmen suchen junge, innovative Köpfe
Am Donnerstag, 14. März, laden sieben Unternehmen aus dem Industriepark Höchst technisch-naturwissenschaftlichen Nachwuchs zum „Job-Multiversum“ ein.
„Grenzenlose Karrierechancen an einem einzigen Standort“ so werben Clariant, Celanese, Infraserv Höchst, Infraserv Logistics, Provadis School of International Management and Technology, Kuraray und Sanofi aus dem Industriepark für ihr „Job-Multiversum“. Die ganztägige Veranstaltung, die zum fünften Mal stattfindet, richtet sich an Studenten, Doktoranden und Hochschulabsolventen aus naturwissenschaftlichen, technischen oder Logistik-Studiengängen.
Die Veranstaltung steht in diesem Jahr auch unter dem Zeichen des Standort-Jubiläums, denn vor 150 Jahren, am 31. Januar 1863, wurde die „Theerfarbenfabrik Meister Lucius & Co.“ gegründet, aus der die Farbwerke Hoechst, die Hoechst AG und schließlich der Industriepark Höchst hervorgingen. Das Jubiläumsjahr steht unter dem Motto „Menschen. Standort. Werte“. Im Rahmen der Karrieremesse wird zum wiederholten Mal nach jungen, innovativen Köpfen gesucht, die den Standort voranbringen.
In jeweils einem Vor- und Nachmittagsblock geben die Unternehmen Einblicke in Forschung, Produktion und Technik in ihren Betrieben und bieten Gesprächsmöglichkeiten mit Experten und Personalverantwortlichen am zentralen Messestandort im Peter-Behrens-Bau. Bei Busrundfahrten durch den Industriepark erhalten die Teilnehmer darüber hinaus einen Überblick über einen der größten Chemie- und Pharmastandorte in Europa.
Die Veranstaltung bietet neben wertvollen Kontakten Angebote für Jobs, Praktika, Diplom-, Bachelor-, Master-Arbeiten, Stellen für Werkstudenten und natürlich Bewerbungstipps.
Studenten, die sich dafür interessieren, finden im Internet www.job-multiversum.de weiterführende Informationen unter anderem mit dem ausführlichen Programm für den Tag. Hier können sie sich auch für eine Teilnahme registrieren. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, erhalten die Teilnehmer vorab eine Bestätigung über ihre Anmeldung und eine persönliche Einladung per E-mail. simobla
Viktoria C-Jugend bekommt fhh+g Trikots
Trikots für Aufstiegskandidaten
Über neue Trikots freut sich die C-Jugend des Fußballclubs Viktoria Sindlingen. Gespendet hat sie die Fördergemeinschaft Handel, Handwerk und Gewerbe. „Wir unterstützen jedes Jahr einen anderen Sindlinger Verein aus dem Erlös von Weihnachtsmarkt und Ranzenbrunnenfest“, erklärt Vorstandsmitglied Andreas Schmitt (hinten rechts). Diesmal profitierten die Nachwuchskicker der Viktoria. Sie weihten die neuen Trikots gleich mit einem 3:2-Heimsieg gegen Niederjosbach ein. Nun stehen sie auf Platz Eins der Tabelle der Kreisklasse ihrer Altersgruppe und hoffen, den Aufstieg in die Kreisliga zu schaffen. Foto: Michael Sittig

Viktoria C Jugend in FHHG Trikots