Ranzenbrunnenfest – Im Freien feiern

Ranzenbrunnenfest

Im Freien feiern

Zwischen Fachwerk und am Main – Diesmal ohne Feuerwerk

Zum Ranzenbrunnenfest bitten Vereine und Institutionen am Samstag, 7. September, in den alten Ortskern. Ausgehend vom Ranzenbrunnen reihen sich die meisten Stände entlang der Huthmacherstraße zwischen den Fachwerkhäusern aneinander. Quartiersmanagement und Regionalrat sind dort zu finden, die Viktoria-Fußballer ebenso wie der Karnevalverein, die Kleingärtner, die Fördergemeinschaft Handel, Handwerk und Gewerbe und der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr. Der Heimat- und Geschichtsverein wird seinen neuen Stadtteilkalender vorstellen, der Förderverein Buchstütze der Stadtteilbücherei einen Bücherflohmarkt ausrichten. Für den jüngsten Sindlinger Verein ist die Teilnahme eine Premiere. Gleiches gilt für den Vereinsring Zeilsheim. Arbeiterwohlfahrt und SPD stehen wieder beieinander, ebenso die Gesangvereine Frauenchor Germania 1977 und GV Germania 1872 Männerchor. Das Kinder- und Jugendhaus, der Elternverein der Meisterschule, der Familienkreis der katholischen Kirchengemeinde und die Motorradfreunde „Rosettis“ sind ebenfalls wieder mit von der Partie. Vor der Kirche wird sich ein Kinderkarussell drehen. Auf den Mainwiesen freuen sich drei Sportvereine auf Besucher. Der Erste Sindlinger Schwimmclub, der Turnverein und der Reiterverein Sindlingen haben dort genügend Platz für Speisen und Getränke,Vorführungen und Spielangebote. So werden die Reiter zwischen 14 und 16 Uhr abwechselnd Voltigiervorführungen zeigen und Kindern Ponyreiten ermöglichen. Auf dem Bolzplatz ist zwischen 14 und 18 Uhr Torwandschießen. Das Fest wird um 14.30 Uhr offiziell am Ranzenbrunnen eröffnet. Um 15 Uhr tritt die Purzel-Garde des Karnevalvereins auf, um 15.30 Uhr folgen die „Turntiger“ des Turnvereins. Auch Zumba- und Trampolinvorführungen sind geplant. Gegen 16.30 Uhr singt der Frauenchor Germania, ab 17 Uhr der Männerchor. Eins nur fehlt dieses Jahr: das Feuerwerk zum Abschluss. Der Vereinsring als Ausrichter des größten Sindlinger Fests hat es aus Kostengründen gestrichen. hn