Keine Chance für KO-Tropfen
Keine Chance für KO-Tropfen
Vor KO-Tropfen brauchte beim Ranzenbrunnenfest niemand Angst zu haben. Der Präventionsrat informierte an seinem Stand unter anderem über diese Drogen, die Kriminelle ihren Opfern unbemerkt ins Getränk schütten, um sie handlungsunfähig zu machen. Ein einfacher Schutz sind kleine Plastikstopfen mit einem Loch für einen Strohhalm. Solche verschenkten Gerhard Wäger und weitere Mitglieder des Rats. Wird damit in der Disco die Colaflasche verschlossen, ist die Gefahr gebannt.