Keine Chance für KO-Tropfen

Keine Chance für KO-Tropfen

Vor KO-Tropfen brauchte beim Ranzenbrunnenfest niemand Angst zu haben. Der Präventionsrat informierte an seinem Stand unter anderem über diese Drogen, die Kriminelle ihren Opfern unbemerkt ins Getränk schütten, um sie handlungsunfähig zu machen. Ein einfacher Schutz sind kleine Plastikstopfen mit einem Loch für einen Strohhalm. Solche verschenkten Gerhard Wäger und weitere Mitglieder des Rats. Wird damit in der Disco die Colaflasche verschlossen, ist die Gefahr gebannt.

Gerhard Wäger informierte am Stand des Präventionsrats unter anderem über Schutz vor KO-Tropfen. Fotos: Michael Sittig

Gerhard Wäger informierte am Stand des Präventionsrats unter anderem über Schutz vor KO-Tropfen. Fotos: Michael Sittig