Category: 2015

Ranzen für Erstklässler

Ranzen für Erstklässler
30 nagelneue Schulranzen hat die Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt Sindlingen, Friedel Frankenberger, in den vergangenen Tagen verteilt. Das geschah im Rahmen der Awo-Aktion „Mein erster Schulranzen“ für bedürftige Familien. Christa Sepe und Salima Allouch vom „Frischhalteclub“ und der Sozialen Sprechstunde des Quartiersmanagements halfen ihr dabei. Über die Kindergärten machten sie Familien ausfindig, deren Kinder im September eingeschult werden und in denen das Geld knapp ist. Die Mädchen erhielten rote, die Jungen blaue Ranzen, gefüllt mit Mäppchen, Turnbeuteln, Brusttaschen und Buntstiften. Melanie Lünzer von der gleichnamigen Allianz-Agentur stiftete dazu noch Heftchen, so dass die künftigen Erstklässler bestens für den Schulstart gerüstet sind.

Motorradfahrer geben den Rosettis die Ehre

Motorradfahrer geben den Rosettis die Ehre

Dieser Anblick ließ die Herzen der Motorradfreunde höher schlagen: 100 Gleichgesinnte kamen gleichzeitig zum neuen Vereinsheim gefahren. Minutenlang erfüllte das Dröhnen der Motoren die Straßen, durch die sie in langer Schlange rollten.
Motorradfahrer befreundeter Clubs aus dem Main-Taunus-Kreise erwiesen den Motorradfreunden „Rosettis“ damit die Ehre. Die Sindlinger hatten zur Einweihung ihres neuen Vereinsheims und Feier ihres zwanzigjährigen Bestehens eingeladen. Das große neue Clubgelände war an diesem Abend nicht groß genug, um all die schweren Maschinen aufzunehmen. Dicht an dicht parkten sie auf allen verfügbaren Flächen. Die Gäste bewunderten den Partyraum mit Theke, Spiegel, Discokugel und einem wandbedeckenden Schwarzweiß-Foto der Gastgeber. „Alles selbst gemacht“, sagt Donat „Doktor“ Rumpeltes. Die 17 Mitglieder der Motorradfreunde haben den früher offenen Unterstand mit Wänden und Fenstern versehen, gedämmt und einen Boden verlegt. Im Freien bauten sie eine Bühne auf, auf der zu später Stunde eine Stripperin die Hüllen fallen ließ. Außerdem gab es eine Mitternachtstombola. Bei guter Musik, Gegrilltem und Getränken feierten die Motorradfreunde und ihre Freunde und Bekannten bis früh in den Morgen hinein.

Termine in der Bücherei

In der Bücherei

Der Mond ist weg

Der Mond wird immer kleiner! Waschbär Juri, der sonst immer auf alles eine Antwort weiß, gründet ein Mond-Rettungs-Team. Die Geschichte „Wer hat den Mond gestohlen?“ von Richard Byrne stellt Lesefreundin Renate Donges-Kaveh am Mittwoch, 8. Juli, ab 15.30 Uhr in der Bücherei (Bahnstraße 124) vor. Anschließend gibt es eine Kreativaktion dazu. Vorlesestunde und Basteln sind für die „LeseMinis“, Kinder ab vier Jahre, gedacht.

Meine wilde Insel

Zum Buchkino sind Kinder ab vier Jahre am Mittwoch, 22. Juli, 15.30 Uhr, in der Stadtteilbücherei willkommen. „Meine wilde Abenteuer-Insel“ von Timothy Knapman schildert die Abenteuer ohne Grenzen, die ein Junge auf seiner Insel erlebt. Fühlt er sich einsam, ist seine Familie glücklicherweise nicht weit.

Sommerpause

Wer sich für die Ferien mit Lesestoff eindecken will, sollte das im Juli tun. Im August bleibt die Stadtteilbücherei geschlossen.

Ferienspiele – Noch Plätze frei

Ferienspiele:Noch Plätze frei

Vom 27. Juli bis 6. August werden Abenteuerspielplatz und Beachclub 931 zur „Wundertüte“. Unter diesem Motto stehen die Ferienspiele mit Spiel und Sport, Comedy-Theater, Handyfotos, „Aqua-Mundo“ auf dem Strand 931, Teppichweben, Hüttenbau, Geocaching, Graffiti und vielem mehr. Aufgrund einer personellen Aufstockung sind für die ersten beiden Ferienwochen noch sechs Plätze frei. Die Kosten betragen je Woche 24 Euro, Anmeldungen sind bis Freitag, 10. Juli, im Kinderbereich des Kinder- und Jugendhauses (Telefon 37 56 17 119) von 10 bis 13 Uhr möglich. 

Alles was ein Pferd braucht

Alles, was ein Pferd braucht

REITERVEREIN – Vor dem Reiten steht die Grundausbildung – Tag der offenen Stalltür

Alle lieben Felix. Das 21 Jahre alte, dunkelbraune Pony ist der Opa im Stall des Sindlinger Reitervereins. „Fast alle Kinder sind mit ihm ans Reiten herangeführt worden“, sagt Katja Hilbig. Sie moderierte die Vorführungen am „Tag der offenen Stalltür“.
Vor dem Reiten steht bei den Sindlingern der sorgsame Umgang mit dem Pferd. Dafür gibt es den „Pony-Club“. Dort lernen die Kinder, die Pferdchen zu putzen, das Sattelzeug richtig zu verwenden, respektvoll und aufmerksam zu sein und vieles Weitere, was als „Basiswissen Pferd“ vor dem Reiten steht. Natürlich dürfen sie auch aufsitzen und sich eine Runde durch den Meister-Park führen lassen. Aber vor allem geht es um den Umgang mit dem Pferd, haptische Erlebnisse wie das Streicheln oder einfach nur mit Felix und den fünf weiteren Ponys am Mainufer spazieren zu gehen, erklärt Katja Hilbig: „Das ist ein schöner Einstieg für alle, die nicht Voltigieren wollen“.
Die „Volti-Gruppe“ des Reitervereins und anschließend die Turniergruppe gaben mit ihren Vorführungen Einblick in die Kinder- und Jugendausbildung des Vereins. Sie stellten dabei alle zwölf Schulpferde und- ponys vor. Der 1925 gegründete Verein bildet verstärkt Kinder und Jugendliche aus. Trainerin Denise Nube und fünf Übungsleiterinnen geben an sieben Tagen in der Woche Unterricht, berichtet Assistenztrainerin Tanja Seidel. Das Voltigierprogramm und der Ponyclub bieten bereits Kindern ab sieben Jahren die Möglichkeit zur Frühausbildung. 2013 ist der Verein als drittbester Reitverein Hessens für sein Schulpferdekonzept ausgezeichnet worden.
Zum Verweilen am Pfingstsamstag luden nicht nur das historische Ambiente und die Reiterei, sondern auch ein Buffet mit Kaffee und hausgemachtem Kuchen ein. Ein Grillstand mit herzhaften Leckereien rundete das Programm in der idyllischen Anlage ab. Möglich wurde das alles auch dank der Hilfe vieler Eltern, betont Moderatorin Katja Hilbig. Solcher wie Petra Klug aus Eschersheim. „Ich bin eine echte Stallmutter“, sagt sie: Seit ihre Tochter Katharina sechs Jahre alt war, brachte sie sie regelmäßig zur Reitstunde nach Sindlingen. Jetzt ist die Tochter 18 und immer noch dabei, engagiert sich sogar als Übungsleiterin. „Nun kann sie aber selbst herfahren“, freut sich die „Stallmutter“. Trotzdem ist es für sie ausgemachte Sache, an besonderen Tagen weiterhin zu helfen. Kuchen und Getränke ließen die Kinder aber erst mal kalt. Sie zog es nach dem Ende der Vorführungen zum Ponyreiten. Selig ließen sich die Kleinen auf den Rücken der Ponys durch den Park führen. Die übrigen Pferde durften schon in Ruhe auf den Koppeln grasen. Diese Flächen im ehemaligen Gemüsegarten der Villa Meister „sind für uns unverzichtbar. Die Pferde können nicht 24 Stunden im Stall stehen“, sagt zweite Vorsitzende Désirée Appadurai. Deshalb beobachten die Reiterinnen die derzeitige Diskussion um einen möglichen Verkauf von Villa, Park und Reitanlage mit Sorge; es ist möglich, dass der Freilauf für Wohnbebauung freigegeben wird.

Kinder lieben das Ponyreiten im Meister-Park

Kinder lieben das Ponyreiten im Meister-Park

Kinder lieben das Ponyreiten im Meister-Park

Kinder lieben das Ponyreiten im Meister-Park

An Büchern herrscht kein Mangel

An Büchern herrscht kein Mangel

Buchstütze – Junger Verein auf gutem Weg
„Wir können mit den ersten beiden Jahren zufrieden sein. Dank an alle Mitglieder und Interessierte, Dank an alle Spenderinnen und Spender und an alle, die den Förderverein vielfältig unterstützt haben. Es hat Spaß gemacht!“
So beendete Vorsitzender Mario Gesiarz die Hauptversammlung des Fördervereins Buchstütze für die Stadtteilbücherei. Der 2013 gegründete Verein ist seit 2014 gemeinnützig. Elf von 24 Mitgliedern sowie Bibliotheksleiterin Annette Moschner waren mit der Arbeit der ersten beiden Jahre sehr zufrieden.
Sie richteten sechs Bücheressen aus, sieben Bücherflohmärkte auf Straßen-, Schul- und Kitafesten mit Beteiligung zahlreicher Mitglieder und zwei Lesungen (Jennifer Hauf und Silke Wustmann mit musikalischer Begleitung). Ein Abend für Hobby-Autoren unter dem Motto „Meine Worte – aus meiner Feder“ fand großen Anklang und wird wiederholt. Den Vereinszweck des Förderns erfüllte die Buchstütze auch. Der Verein erhielt von der Firma Infraserv 1000 Euro Spende zur Anschaffung von Comics und Mangas im Rahmen eines Workshops und spendete außerdem 1000 Euro an die Bücherei zur Anschaffung von Literatur. Das nun aufgelöste Kinder- und Jugendforum, quasi Vorgänger des Fördervereins, überließ ihm 600 Euro.

Auch 2015 ist eine Spende für die Bücherei drin
Entsprechend positiv fiel der Kassenbericht von Renate Donges-Kaveh aus. Der Verein ist finanziell im Moment so ausgestattet, dass wohl auch 2015 wieder eine Spende zur Anschaffung zusätzlicher Literatur der Stadtteilbücherei zur Verfügung gestellt werden kann, berichtet Mario Gesiarz. Allerdings stehen noch zahlreiche Mitgliedsbeiträge aus. Die Kasse wurde von Ute Flegel und Ute Acker-Wild geprüft und die Kassenführung gelobt.
Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes ging es an die Neuwahlen. Zunächst bedankte sich Mario Gesiarz mit einem kleinen Blumenstrauß bei der bisherigen zweiten Vorsitzenden Andrea Höller für die Mitarbeit in den ersten beiden Jahren. Sie ist inzwischen nach Kelkheim umgezogen, wodurch sich auch der Lebensmittelpunkt verschob. Sie schied auf eigenen Wunsch aus.

Eva Callender ist neue zweite Vorsitzende
Die von Christoph Wild durchgeführten Neuwahlen brachten bei offener Abstimmung folgende Ergebnisse: Vorsitzender: Mario Gesiarz, zweite Vorsitzende: Eva Callender, Kassiererin: Renate Donges-Kaveh, Kassenprüferinnen: Ute Flegel und Ute Acker-Wild.
In der Aussprache regten Mitglieder an, ein drittes Bücheressen pro Jahr durchzuführen. Der Vorstand prüft nun, ob das am Rand der Sommerferien und außerhalb der Bücherei, eventuell in Zeilsheim, möglich wäre. Außerdem wurde nach einem Bücherschrank für Sindlingen gefragt. Der Vorstand wird sich nach Details dafür erkundigen. Bücher wären genügend da – nicht zuletzt, weil der Verein seit seiner Gründung mit Büchern geradezu überflutet wird.

Termine 2015
Samstag, 5. September, Teilnahme am Ranzenbrunnenfest in Sindlingen
Mittwoch, 7. Oktober, „Aus meiner Feder – Meine Worte“, 19 Uhr, Stadtteilbibliothek
Mittwoch, 11. November, 19.11 Uhr, 11. Bücheressen

So schön sind alte Autos

So schön sind alte Autos
Oldtimer – Rüdiger Kaus und Lothar Henneberg haben sich einen Traum erfüllt
Erstmals nahmen Rüdiger Kaus (60 Jahre) und Lothar Henneberg (59) an den Hattersheimer Klassikertagen teil. Sie stellten dort eine Renault Caravelle, Baujahr 1965, und einen NSU TT, Baujahr 1972, vor.
Der Sindlinger und der Delkenheimer ernteten viele anerkennende Blicke von den Freunden alter Autos. Kein Wunder. Sie haben die Oldtimer selbst restauriert. Das taten der Koch und der Inhaber eines Tabakwarengeschäfts so gründlich und gut, dass selbst Fachleute staunen. Jede Schraube, jedes Birnchen hatten sie in der Hand. Sie reinigten jedes Teil, arbeiteten alles auf, griffen zu Zahnbürste und Dremel (ein Drehgerät zum Schleifen und Sägen) für die Detailarbeit. Sie wuschen die Bezüge in der Badewanne, polsterten die Sitze neu mit Jute. „Manchmal sind wir schier verzweifelt“, sagt Lothar Henneberg. Zum Glück ist der Sindlinger Rüdiger Kaus mit zwei örtlichen Kraftfahrzeugmeistern befreundet. „Wenn wir gar nicht weiter wussten, gaben uns Karl-Heinz Kümmeth und Walter Hansen gute Tipps“, sind die beiden dankbar. Wenn nötig, halfen die Freunde auch mal mit Spezialwerkzeug aus. Die Lackierarbeiten ließen die Restauratoren bei den Gebrüdern Langenberg ausführen. „Es war eine Herausforderung. Aber es hat funktioniert“, sagt Lothar Henneberg und lehnt sich lässig an seine schlanke, hellgraue Caravelle mit dem offenen Verdeck, den edlen Linien und dem klassischen Design.
Er hat sich damit einen Jugendtraum erfüllt. „Ich hatte immer den Wunsch, einmal einen Oldtimer zu besitzen“, erzählt Henneberg. 2007 kam er per Zufall an eine recht rostige Renault Caravelle. „Ach du je – ein Franzose“, kommentierte Rüdiger Kaus den Kauf seines Freundes. Trotzdem bot er an: „Wenn ich mal eine Stunde Zeit habe, helfe ich Dir. Was willst Du machen?“ – „Was nötig ist, dass man damit fahren kann“, entgegnete Henneberg.
Erst nahmen sie die Türen ab, dann weitere Teile. „Am Ende war nur noch der Motorblock drin“, berichten die Hobby-Restauratoren: „Wir haben dann entschieden, es richtig zu machen oder gar nicht. Das war der richtige Weg“. Um es „richtig“ zu machen, investierten die beiden viel Zeit. „Wir haben recherchiert, Fachzeitschriften gewälzt, Messen besucht und Teileflohmärkte. Wir waren in Frankreich und Holland“, sagt Henneberg. Sogar in den Urlaub nahm Kaus die Schaltpläne mit, übersetzte mit Hilfe seiner Frau Nicola mühsam die Fachbegriffe aus dem Französischen ins Deutsche. „Es half, dass wir das Auto Stück für Stück selbst auseinander genommen haben“, findet Henneberg.
5000 Arbeitsstunden steckten die Freunde in das Projekt. Von August 2007 bis Mai 2011 verbrachten sie zwei Nachmittage pro Woche in der Werkstatt. Die Caravelle wurde gerade rechtzeitig fertig, um Tochter Manuela Kaus und Sohn Marcel Henneberg zur Hochzeit zu kutschieren. 2012 verwandten die Väter darauf, das starre Verdeck durch ein Faltdach zu ersetzen. Und dann? „Dann haben sie zu mir gesagt: Du brauchst jetzt auch einen Oldtimer“, berichtet Rüdiger Kaus: „Wenn schon, dann will ich einen NSU, habe ich gesagt. Das war mein erstes Auto“.
Der Wunsch wurde ihm erfüllt. 2013, zwei Wochen, bevor er sein Tabakwarengeschäft am Dalles abgab und in den Ruhestand wechselte, schenkte ihm die Familie Karosserie, Getriebe und etliche Kisten voller Teile für einen NSU TT von 1972. „Als Rentner hast Du mehr Zeit“, neckten sie ihn. „Wir haben erst mal vier Wochen dagesessen und Teile sortiert“, berichtet Lothar Henneberg. Auch hier galt es, jede Schraube, jeden Hebel, jeden Griff aufzuarbeiten.
Diesmal half die ganze Familie. Tochter Manuela baute den Auspuff ein, Frau Nicola das Getriebe. Sohn/Schwiegersohn Marcel erwies sich ebenfalls als große Hilfe. Im März 2015 erhielt der grasgrüne NSU die Zulassung. „Wir haben viel Spaß gehabt. Jetzt wollen wir unsere Autos hegen und pflegen“, sagen die Restauratoren – und können es doch nicht lassen. Zusammen mit Marcel Henneberg bringen sie gerade eine alte Vespa auf Vordermann. Nun werkeln ein Jurist, ein Koch und ein „Zigarettenverkäufer“ zusammen. Das Ergebnis wird sich sicher ebenso sehen lassen können wie die graue Caravelle und der grasgrüne NSU.

Prachtstücke: Rüdiger Kaus mit seinem NSU TT (links) und Lothar Henneberg mit seiner Renault Caravelle

Prachtstücke: Rüdiger Kaus mit seinem NSU TT (links) und Lothar Henneberg mit seiner Renault Caravelle

Beim werkeln

Beim werkeln

NSU TT

NSU TT

Renault Caravelle

Renault Caravelle

VdK-Termine

VdK-Termine

Sprechstunde
Hilfe beim Ausfüllen von Kur- und Wohngeldanträgen leisten die Berater des VdK Sindlingen in den monatlichen offenen Sprechstunden. Nächste Termine sind Freitag, 3., und Freitag, 24. Juli, jeweils von 16 bis 18 Uhr in den Räumen des Seniorenverbands, Edenkobener Straße 20a. Auch bei Fragen zum Schwerbehindertenrecht helfen die Berater weiter. Zu den offenen Sprechstunden ist keine Anmeldung nötig.

Monatswanderung
Nach Bergen-Enkheim führt die nächste Monatswanderung von Touristenclub und VdK Sindlingen. Am Sonntag, 19. Juli, nehmen die Wanderer den Bus um 9.15 Uhr an der Haltestelle Westenberger Straße (vor Rewe) und fahren zum Sindlinger Bahnhof, von da aus mit der S-Bahn um 9.34 Uhr Richtung Stadt. Wer mitwandern möchte, wird gebeten, sich bis 13 Juli bei Bruno Ohlwein unter der Nummer 37 32 67 anzumelden.

Sommerfest
Unterhaltung, gute Laune, nette Menschen und Kaffee, Kuchen und Gegrilltes zu kleinen Preisen erwarten die Besucher des VdK-Sommerfests am Samstag, 11. Juli. Beginn ist um 14.30 Uhr auf dem Gelände des Turnerheims des TV Sindlingen, Farbenstraße 85 a. Um die benötigten Mengen kalkulieren zu können, bittet der Vorstand um Anmeldung bis zum 6. Juli bei Renate Fröhlich, Telefon 37 12 93.

Stammtisch
Zum Stammtisch im „Loch“ (Gaststätte „Zur Mainlust“) lädt der VdK alle Mitglieder am Donnerstag, 16. Juli, ein. Das gesellige Beisammensein beginnt um 18 Uhr, eine Anmeldung ist nicht nötig.

Jugendclub Süd zieht um

Jugendclub Süd zieht um
Der evangelische Jugendclub zieht aus. Bislang ist er in den Kellerräumen des evangelischen Kindergartens in der Gustavsallee untergebracht. Demnächst soll er im ehemaligen „Frankfurter Hof“, später „Billardcafé Klick-Klack“ in der Okrifteler Straße anzutreffen sein. Noch will der Träger, der evangelische Verein für Jugend- und Sozialarbeit, die neue Adresse weder bestätigen noch dementieren, solange kein Vertrag unterzeichnet ist. Aber die evangelische Gemeinde selbst hat bereits Nägel mit Köpfen gemacht und dem Verein die Räume zu Ende Juni gekündigt. Die Unterbringung in Kindergartenkeller „war eine gute Zwischenlösung“, sagt Pfarrer Ulrich Vorländer. Sie wurde mehrmals verlängert. Doch nun wolle der Kindergarten die Räume selbst nutzen, um mehr Platz für die Mitarbeiter und die Elternarbeit zu gewinnen.

Eine Woche intensiv Tennis üben

Tennisclub –  Sindlinger beim Sommercamp willkommen
Der Zeilsheimer Tennisclub gibt nicht nur Tennisstunden an der Meister-Schule. Er bietet auch interessierten Erwachsenen ein Sommer-Trainingslager auf seiner Sportanlage auf der Hohen Kanzel in Zeilsheim an. Medenspieler, Wiedereinsteiger und Anfänger können von Montag, 27., bis Freitag, 31. Juli, sowie Montag, 29. August, bis Freitag, 4. September, jeweils von 17 bis 20 Uhr gezielt üben, was ihnen fehlt. Das Training steht jedem Interessierten offen, eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht nötig.
Für Kinder und Jugendliche organisiert der Tennisclub Sommercamps mit Mittagessen. Montag, 27., bis Freitag, 31. Juli, sowie Montag, 31. August, bis Freitag, 4. September, gibt es jeweils von 10 bis 15 Uhr wahlweise ein Schnuppertennis-Camp für Nachwuchs ohne und ein Tennis- und Freestyle-Camp für Kinder und Jugendliche mit Tenniserfahrung. Die Trainingslager kosten für Kinder wie Erwachsene jeweils 150 Euro pro Woche. Beim Nachwuchstraining zahlen Geschwisterkinder 125 Euro. Info und Anmeldung im Clubhaus des Zeilsheimer Tennisclubs auf der Hohen Kanzel und bei Trainer Alexander Ratzmann via Homepage www.alexanderratzmann.de oder per E-Mail an info@alexanderratzmann.de