Category: November

Apfelweinkönig 2013 – Die Kelterer und die Helfer

Die Kelterer

Platz 1. Stefan Daube/Jörg Peters (Bembel 8)
2. Jochen Dollase (7)
3. Markus Krämer/Wolfgang Scheh (14)
4. Hasso Hör (2)
5. Wingerthexen (5)
6. Gärfreunde (10)
7. Jürgen Peters (11)
8. Jupp Riegelbeck (9)
9. Peter Sittig (15)
10. Harald Fischer (13)
11. Edwin Reinhard (4)
12. Bembelbube (1)
13. Markus Werner (17)
14. Alexander Müller (12)
15. Ha-Si (6)
16. Mathias Pauli (3)
17. Elke Stappert (16)

Bembelbube: André Erbes, Ralf Riemenschneider, Patrick und Simon Stappert
Gärfreunde: Gernot Carda, Gerald Kölbl und Martin Bertelmann
Ha-Si: Wolfgang Gerhards, Norbert Schissl, Susanne Bohne und Klaus Schäfer
Wingerthexen: Renate Ahlers- Zimmermann, Franziska und Greta Zimmermann

 

Die Helfer

Dass der Abend so vergnüglich, angenehm und wie am Schnürchen ablief, ist den vielen Helfer der katholischen Gemeinde zu verdanken. Sie sorgten für Essen und Getränke, Bewirtung, Auf- und Abbau, Einkauf, Auswertung, Spüldienst und was sonst noch alles an einer solchen großen Veranstaltung dranhängt. Es sind:
Jürgen Peters, Wolfgang Schuhmann, Klaus Mettin, Norbert Schulze, Bepi Schmidt, Bärbel Gerhards, Susanne Bohne, Ingrid Schubert, Traudlinde Peters, Elke Stappert, Monika Schuhmann, Thomas Schmidt, Walter Schmoll, Tadija Kristic, Ingrid Sittig, Christine Krämer, Woltera Reinhardt, Angela Fischer, Dragica Kristic, Christel Fribolin, Mariela Schmoll, Harald Fischer, Walter Dill und Willi Stappert.

 

Verlosung am Stadtteilsonntag – Die Gewinner

Die Gewinner

Beim Stadtteilsonntag verteilte der Gewerbeverein FHH+G Lose. Zu gewinnen gab es Einkaufsgutscheine. Zwischenzeitlich wurden die Gewinner gezogen. Einen Sindlinger Gutschein im Wert von je zehn Euro haben gewonnen: Bruno Ohlwein, Cornelia Mühlbach, Svenja Klier, Gisela Wiegand, Stefanie Nicastro, Inge Sommerschuh, Barbara Wydra, Erika Tetzner, Manuela Lauber und Karin Figal. Der erste Preis, ein Gutschein im Wert von 100 Euro, ging an Chantal Nicastro.
Der „Sindlinger Gutschein“ kann in verschiedenen örtlichen Geschäften eingelöst und auch erworben werden – beispielsweise als Geschenk.

 

Lebensfrage – Vikar Konstantin Sacher gibt Antworten

Lebensfragen

Vikar Konstantin Sacher gibt Antworten

Stellen Sie sich vor: Ich stehe im Supermarkt an der Kasse. Eine alte Frau kommt von hinten und drängt sich mit ihrem Rollator einfach an mir vorbei. Auch die Menschen vor mir überholt sie einfach. Alle gehen freundlich einen Schritt zur Seite. Sie ist ja alt und nicht mehr so gut zu Fuß, da möchten wohl alle höflich sein. Aber warum muss die Frau hier eigentlich durch? Sie hat sich einfach vor gedrängelt. Sie wollte nur schneller bezahlen als wir alle. Eigentlich will ich die Frau anmotzen, aber ist das nicht völlig unangebracht? Sie ist ja eine alte Frau.
Eine andere Situation: Meine Tochter hat viele muslimische Freundinnen. Jetzt redet sie auch die ganze Zeit davon, dass sie im Ramadan fasten möchte. Sie will auch mal mitgehen in die Moschee und eigentlich auch lieber Türkisch anstatt Englisch lernen. Soll ich ihr das alles verbieten? Ich will doch nicht, dass sie Muslimin wird.
Kommen Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, diese Fragen bekannt vor? Oder haben Sie Fragen, die so ähnlich sind? Fragen aus dem Sindlinger Leben, die schwierig zu beantworten sind.
Jeder Mensch stellt sich schwierige Fragen und manchmal brauchen wir Antworten von außen. Antworten auf eigentlich ganz gewöhnlich erscheinende Fragen, die wir aber dennoch nicht selbst beantworten können. Wenn jemand anderes ein offenes Ohr hat und uns zeigt wie wir die Sache noch sehen können, dann hilft uns das, eine Antwort für uns zu finden. Ich jedenfalls brauche andere Menschen, damit ich für mich eine Antworten auf meine Fragen finde.
Um solche Fragen soll es an dieser Stelle in nächster Zeit gehen. Sie, liebe Leserin und lieber Leser, sind aufgerufen, Fragen zu stellen! Fragen, die Ihnen in ihrem Alltag in Sindlingen kommen und von denen Sie möchten, dass sie öffentlich diskutiert werden.
Ich, Vikar Konstantin Sacher von der evangelischen Gemeinde in Sindlingen, werde Ihnen auf ihre Fragen antworten. Ich werde Ihre Fragen lesen und mir viele Gedanken machen, wie man Ihre Sache angehen könnte. Und ich werde Ihnen dann hier im Sindlinger Monatsblatt schreiben. Dabei habe ich natürlich den Blick eines angehenden Pfarrers. Das heißt, dass ich einen christlichen Blick auf Ihre Fragen werfe. Ich werde Ihnen aber vor allem als Mensch schreiben, der sich für andere Menschen interessiert und der hofft Ihnen weiterhelfen zu können. Ich denke, dass Fragen, die Ihr Leben betreffen, interessant sind. Und das nicht nur für Sie und für mich, sondern auch für alle anderen Leser. Viel öfter als wir denken, betreffen unsere Gedanken auch die Probleme der anderen. Besonders gilt das für Fragen der alltäglichen Lebensführung. Außerdem schreibe ich Ihnen natürlich auch aus der Perspektive eines Menschen, der neu in Sindlingen ist. Und wer irgendwo neu ist, der sieht viele Dinge sowieso anders.
Ob es nun um angemessenes Verhalten im Supermarkt oder um den Umgang mit Fremden geht, Ihre Fragen könnten dieselben wie die von Hundert anderen Sindlingern sein. Also trauen Sie sich ruhig Fragen aufzuwerfen, die auch mal unbequem oder auch einfältig klingen. Schreiben Sie ruhig alles! Es gibt keine dummen Fragen. Ich bin gespannt! Und ich freue mich auf unseren Austausch!

Ihr Konstantin Sacher
Vikar der evangelischen Gemeinde

 

Fragen können gestellt werden per E-Mail an vikarsacher@gmail.com oder schriftlich an die Postadresse der evangelischen Gemeinde, zu Händen Vikar Konstantin Sacher, Sindlinger Bahnstraße 44.

 

Evangelische Gemeinde – Termine

Evangelische Gemeinde

Ortsgeschichte
Vor 200 Jahren lebten in Sindlingen 570 Einwohner in 98 Häusern. Die Siedlung bestand überwiegend aus dem alten Ortskern Huthmacherstraße. Eine Karte aus dem Jahr 1893 weist in der Bahnstraße gerade mal ein einsames Haus aus! Heute hat Sindlingen rund 9000 Einwohner. Wie sich der Wohnungsbau entwickelt hat, welche Bauabschnitte und Baustile dabei entstanden, schildert Karlheinz Tratt, Archivar des Heimat- und Geschichtsvereins, am Montag, 18. November, in einem Lichtbildervortrag. Er beginnt um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus. Der Eintritt ist frei.

„Zum Doodlache“
„Guude Petrus – Himmlisch Hessisch zum Doodlache“ ist am Freitag, 15. November, ab 19 Uhr im evangelischen Gemeindehaus zu erleben. Der Frankfurter Mundartdichter und Liedermacher Rainer Weisbecker widmet sich in seinem Soloprogramm witzig und unterhaltsam dem hessischen Leben nach dem Tode. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Flötenstunde
Flötenunterricht für Kinder gibt Meike Bartelt jeden Montag im evangelischen Pfarrhaus, Sindlinger Bahnstraße 44. Die Anfängergruppe spielt von 15 bis 15.30 Uhr, Anfänger mit Erfahrung sind von 15.30 bis 16 Uhr an der Reihe und Fortgeschrittene üben von 16 bis 16.30 Uhr. Ältere Kinder treffen sich nach Vereinbarung mit Meike Bartelt.

Krabbelgruppe
Wer Interesse daran hat, mit Gleichgesinnten eine Krabbelgruppe zu gründen, kann sich ans evangelische Gemeindebüro (Telefon 37 39 79) wenden. Dort werden die Kontakte vermittelt.

Basteln für Advent
Der ökumenische Seniorenclub bereitet sich auf Weihnachten vor. Am Dienstag, 12. November, wird beim Treffen im Seniorenclub Edenkobener Straße 20a von 15 bis 17 Uhr für die Adventszeit gebastelt.

Offener Mittwoch
Zum „Offenen Mittwoch“ sind die Senioren der evangelischen Gemeinde alle zwei Wochen mittwochs ins Gemeindehaus eingeladen. Die gesellige Runde beginnt jeweils um 15 Uhr. Nächste Termine sind der 13. und 27. November. hn

 

HSG Sindlingen-Zeilsheim – Pokal Knaller in der TVS-Halle

HSG Sindlingen-Zeilsheim

Pokal-Knaller in der TVS-Halle

Herren schlagen sich achtbar gegen Drittligist TSG Wallau

Mit 22 Toren Unterschied verloren die Handballer der HSG Sindlingen-Zeilsheim – und wurden gefeiert wie Sieger.
Die erste Herrenmannschaft hatte das Achtelfinale des Pokalwettbewerbs erreicht und empfing zuhause die TSG Wallau. Deren Team spielt in der dritten Liga – mithin vier Klassen über den Hausherren, die in der Bezirksliga A Wiesbaden/Frankfurt mitmischen. Der Klassenunterschied war von Anfang an deutlich. Die Wallauer schlugen gleich ein hohes Tempo an, gingen mit 4:0 in Führung, ehe dem jungen Nelson Neder in der sechsten Spielminute der erste Treffer gelang. Wallaus Spieler glänzten mit schnellem Spiel. Ihre Würfe kamen hart und äußerst präzise. Im Vergleich dazu wirkten die Rückraum-Würfe der Sindinger fast harmlos. Trotzdem schlugen sie sich wacker. Insbesondere Torwart Pascal Rudnick war ein starker Rückhalt für sein Team, hielt sogar einen Siebenmeter und vereitelte den Wallauern mehrere klare Chancen. Etwa 70 Zuschauer sahen ein schnelles, gefälliges Spiel, das zwar keinen Zweifel daran ließ, wer den besseren Handball spielt, aber viele schöne Szenen enthielt. Geschickte Anspiele und gefühlvolle Heber hatten Spieler beider Mannschaften drauf. Die eleganteste Szene blieb den Wallauern vorbehalten, die einen astreinen „Kempa“ (der Angreifer fängt den Ball in der Luft über dem Torraum und erzielt einen Treffer) zeigten. 6:16 lautete der Spielstand zur Halbzeit. Mit 11:33 endete die Partie. Die Zuschauer waren sich einig: Sindlingen-Zeilsheim hat sich achtbar geschlagen. Sie spendeten den Spielern kräftigen Applaus.
Die Treffer für die HSG erzielten: Rene Litsas (2), Daniel Fribolin (2, davon ein Siebenmeter), Daniel Ickstadt (3) und Nelson Neder (4).

Keine Angst vorm Angreifer: Johannes Sittig vereitelt den Torwurf.

Keine Angst vorm Angreifer: Johannes Sittig vereitelt den Torwurf.

Ein starker Rückhalt: Torwart Pascal Rudnik

Ein starker Rückhalt: Torwart Pascal Rudnik

Schnell und wurfstark: Nelson Neder erzielte vier Treffer gegen Wallau Fotos: Michael Sittig

Schnell und wurfstark: Nelson Neder erzielte vier Treffer gegen Wallau
Fotos: Michael Sittig

Stadtteilbücherei Sindlingen – Lesezauber und Bücheressen

Stadtteilbücherei

Lesezauber und Bücheressen

Auch eine Einführung ins Internet ist möglich

Mehrere Veranstaltungen für große und kleine Leser bietet die Stadtteilbücherei in der Sindlinger Bahnstraße 124 im November an.
Am Montag, 11. November, lädt sie alle Kinder ab vier Jahren, die sich am „Lesezauber“ beteiligt haben, zum Lesezauber-Fest ein. Ein Figurentheater zeigt das Stück „Alle seine Entlein“. Die Kunstwerke, die die Kinder während des Lesezaubers angefertigt haben, werden ausgestellt und Bücher verlost. Beginn ist um 15 Uhr.
Offen für alle ab sechs Jahre ist die Vorlesestunde mit Lesefreundin Renate Donges-Kaveh am Mittwoch, 20. November, 15.30 Uhr. Sie stellt das Buch „Lilli lässt es schneien“ von Heinz Janisch vor. Anschließend gestalten die Kinder eine Schneecollage.
Erwachsenen bietet die Bücherei am Donnerstag, 28. November, eine Internet-Einführung mit persönlicher Beratung an. Wer sich mit den Grundlagen vertraut machen möchte, kommt um 9 Uhr (bis 10.45 Uhr), das Thema E-Mail wird von 11 bis 12.45 Uhr behandelt. Wer teilnehmen möchte, wird gebeten, sich vorher in der Bücherei anzumelden.
Ohne Anmeldung darf jeder Lesehungrige zum „Bücher-Essen“ am Freitag, 15. November, kommen. Der Förderverein Buchstütze animiert alle, die gern lesen, ihr Lieblingsbuch mitzubringen und daraus vorzulesen oder vorlesen zu lassen. Alternativ oder in Ergänzung kann jeder etwas zu Essen mitbringen. Wer nur zum Zuhören kommt, ist ebenfalls willkommen. Das Bücher-Essen beginnt um 19 Uhr in der Bücherei. hn

Katholische Gemeinde – Im Speicher der Kirche

Katholische Gemeinde

Im Speicher der Kirche

Familienkreis lernt unbekannte Teile von St. Dionysius kennen

Gerne denkt der katholische Familienkreis an einen Ausflug im September zurück. Die Gruppe mietete die Höchster Fähre und ließ sich von Sindlingen zum Osthafen und wieder zurück entlang der nächtlich illuminierten Frankfurter Skyline schippern.
Mittlerweile haben sich die Mitglieder des Familienkreises erneut getroffen. Das traditionelle Oktoberfest im Gemeindehaus stand auf dem Herbstprogramm. Die Organisatoren Peter Teske und Wolfgang Schuhmann hatten sich diesmal etwas Besonderes ausgedacht: Unter der Leitung von Gemeindereferentin Claudia Lamargese trafen sich mehr als 30 Mitglieder des Familienkreises zu einer feierlichen Taizé-Andacht in der Pfarrkirche.
Im Anschluss daran hielt Pfarrarchivarin Ingrid Sittig einen interessanten Vortrag über die wechselvolle Vor-Geschichte von St. Dionysius und wies auf Details zum Hochaltar und den Seitenaltären hin. Danach hatten alle Teilnehmer die seltene Gelegenheit, den riesigen Speicher mit dem mächtigen Dachgebälk der Kirche zu besichtigen und einen einmaligen Ausblick aus den Dachfenstern über die Häuser von Sindlingen zu genießen.
Danach ging’s zum feuchtfröhlichen Oktoberfest in den festlich geschmückten Saal des Gemeindehauses. Der Dank gilt hierbei der Firma Haxen-Reichert, die mehrere weißblaue bayerische Fahnen zur Verfügung stellte, und Annette Pfeiffer, die sich um die Besorgung der außerordentlich schmackhaften Original-Reichert-Haxen gekümmert hatte. Für die musikalische Gestaltung sorgte – wie schon so oft – Lothar Kleber mit seiner elektronischen Orgel. Zu seiner Tanzmusik schwangen die Familienkreisler die Haxen, und zwar jetzt die eigenen.
Das Ende der Veranstaltung und die Menge der geleerten Fässer bayerischen Bieres sind der Redaktion leider unbekannt geblieben. Die Teilnehmer schweigen beharrlich. AF

Hoch oben im Gebälk der Kirche St. Dionysius sahen sich die Mitglieder des katholischen Familienkreises bei einer Kirchenführung um. Foto: Michael Sittig

Hoch oben im Gebälk der Kirche St. Dionysius sahen sich die Mitglieder des katholischen Familienkreises bei einer Kirchenführung um. Foto: Michael Sittig

TVS Handball – Die nächsten Heimspiele

Die nächsten Heimspiele

Heimvorteil genießen die Handballer der HSG Sindlingen-Zeilsheim an den kommenden Wochenenden. In der TVS-Halle (Mockstädter Straße) spielen am Samstag, 9. November, um 14.15 Uhr die männliche B-Jugend, um 16 Uhr die weibliche A-Jugend und um 18 Uhr die ersten Herren. Sie erwarten mit der MSG Flörsheim/Raunheim eins der Spitzenteams in der Bezirksliga A Wiesbaden/Frankfurt.
Am darauffolgenden Wochenende wird sowohl samstags als auch sonntags Handball gespielt. Am 16. November sind um 13 Uhr die Steppkes der männlichen E-Jugend dran, um 14.45 Uhr die männliche D-Jugend. Sonntag, 17. September, eröffnet die männliche A-Jugend den Nachmittag um 12 Uhr mit der Partie gegen MJSG Schwalbach/Niederhöchstadt. Um 14 Uhr erwarten die Herren II TV Wiesbaden-Kloppenheim, um 16 Uhr die Damen II TV Petterweil und um 18 Uhr die Damen I die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden.
Die weibliche B-Jugend ist am Samstag, 23. November, 14 Uhr in der Halle, die weibliche A-Jugend direkt danach um 16 Uhr. Am Sonntag, 24. November, spielen männliche B-Jugend (16 Uhr und Herren I (18 Uhr gegen TV Bierstadt). Auch am ersten Adventswochenende stehen für die Handballer Pflichtspiele auf dem Programm. Am Samstag, 30. November, spielen männliche E-Jugend (13 Uhr), männliche D-Jugend (14.30 Uhr) und männliche A-Jugend (16 Uhr), am Sonntag, 1. Dezember, Damen II (16 Uhr) und Damen I (18 Uhr gegen HSG Goldstein/Schwanheim III. hn

Viktoria Sindlingen – Fußball am Kreisel

Viktoria Sindlingen

Fußball am Kreisel

Die erste Mannschaft kämpft um den Klassenerhalt

Sportschau? Stadtion? Warum nicht mal Fußball live und im Freien ganz in der Nähe erleben? Der Fußballclub Viktoria trägt sein nächstes Heimspiel am Freitag, 29. November, ab 19.30 Uhr auf der Sportanlage am Kreisel gegen den SV Fischbach aus. Es wird eine schwere Partie, denn derzeit sind Fischbacher Tabellenzweiter, die Sindlinger dagegen auf Rang 15 abstiegsgefährdet. Dabei können sie durchaus kicken, wie sie im torreichen Spiel gegen Germania Okriftel gezeigt haben. „Es war ein engagiertes und druckvolles Spiel der Sindlinger von Beginn an“, berichtet Alex Schubert von der Viktoria. Folgerichtig erfolgte die 1:0-Führung durch Maddouri auf Kopfballvorlage von Schubert (15. Minute). Auch danach zeigten die Hausherren sehr gutes Kombinationsspiel und konsequentes Ausnutzen der Torchancen. Das 2:0 fiel in der 24. Minute von Stiti nach Vorlage Maddouri. Das 3:0 kam nach Vorlage von Cestaro, der einen sehr schönen Steilpass aufnahm, von rechts in den Strafraum eindrang und auf Yousif querlegte, der zum Halbzeitstand vollendete.
Nach der Pause wurden die Okrifteler gefährlicher und erzielten in der 53. Minute ihr erstes Tor: 3:1. Danach verlief das Spiel ausgeglichen, mit Chancen auf beiden Seiten. Sindlingen machte in der 63. Minute das vermeintlich vorentscheidende 4: 1 durch Stiti und nur für Minuten später sogar das 5:1, wiederum durch Yousif. Wer aber glaubte, dass das Spiel damit entschieden war, täuschte sich. Okriftel kam durch zwei direkt verwandelte Freistoßtore noch einmal heran und verkürzte fünf Minuten vor Schluss sogar noch auf 5:4. Trotz Nervenflattern brachten die Sindlinger den letztlich verdienten Sieg dann doch noch über die Zeit und freuten sich über den zweiten Sieg der Saison in einem überaus unterhaltsamen Spiel. simobla

Zu Besuch bei Bär und Bienchen

Zu Besuch bei Bär und Bienchen  Gebannt verfolgten die Kinder der katholischen Kindertagesstätte St. Kilian das Geschehen auf der Puppenbühne. Puppenspieler Thomas Szymanski führte ihnen im Bürgerhaus „Trollos neue Abenteuer oder der Zauberkönig“ vor. Die Vorführung, in der ein Bär und ein Bienchen die Hauptrollen spielen, verdankt die Kita der Arbeitsgemeinschaft der Sindlinger Ortsvereine (Arge Sov). Sie hatte ihr zum 50-jährigen Bestehen den Besuch geschenkt. „Wir waren mit 55 Kindern da, die Vorstellung war exklusiv für uns“, freut sich Leiterin Angelika Mayer: „Es hat allen viel Spaß gemacht, und wir bedanken uns noch einmal herzlich bei der Arge Sov“.

Zu Besuch bei Bär und Bienchen
Gebannt verfolgten die Kinder der katholischen Kindertagesstätte St. Kilian das Geschehen auf der Puppenbühne. Puppenspieler Thomas Szymanski führte ihnen im Bürgerhaus „Trollos neue Abenteuer oder der Zauberkönig“ vor. Die Vorführung, in der ein Bär und ein Bienchen die Hauptrollen spielen, verdankt die Kita der Arbeitsgemeinschaft der Sindlinger Ortsvereine (Arge Sov). Sie hatte ihr zum 50-jährigen Bestehen den Besuch geschenkt. „Wir waren mit 55 Kindern da, die Vorstellung war exklusiv für uns“, freut sich Leiterin Angelika Mayer: „Es hat allen viel Spaß gemacht, und wir bedanken uns noch einmal herzlich bei der Arge Sov“.