Mai
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Weg mit den Pfützen: Asphalt für den Radweg

Weg mit den Pfützen: Asphalt für den Radweg

Der beliebte Spazier- und Radweg entlang des Mains und weiter entlang der Werksmauer der Infraserv ist weitgehend in gutem Zustand. Auf Initiative der Ortsbeiräte wurde er in den vergangenen Jahren vom Grünflächenamt fast durchgehend bis zur Stadtgrenze asphaltiert und damit witterungsfest gemacht. So ist er ganzjährig nutzbar. Nur ein etwa 120 Meter langes Teilstück blieb außen vor. Der Abschnitt vom Wendehammer der Farbenstraße entlang des Damms der Werksbrücke des Industrieparks zum Spielplatz am Feierabendweg und den Grün- und Freizeitanlagen am Mainufer befindet sich nach wie vor im „Naturzustand“, erklärt CDU-Ortsbeirat Albrecht Fribolin. Der Weg – immerhin Teil des gut frequentierten Radwegs von Mainz nach Frankfurt – ist „lediglich provisorisch mit Bessunger Kies bestreut, bei Nässe mit Pfützen übersät und dann eigentlich kaum zu benutzen“, schildert er die Lage in einem Schreiben an das Liegenschaftsamt, in dessen Zuständigkeit das Teilstück fällt. Viele Bürger verstünden nicht, wieso ein so kurzes Stück Weg unbefestigt bleibt und hätten ihn als Sindlinger Ortsbeirat gebeten tätig zu werden, schreibt Fribolin dem Amt: „Deshalb meine Bitte an sie, auch dieses Wegestück an die auf beiden Seiten vorhandene Asphaltierung anzuschließen und damit auch bei schlechter Witterung begeh- und befahrbar zu machen. Ein Lückenschluss, der ‚logisch‘ wäre und von vielen sehr begrüßt würde.“ hn


Mai
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Konzert zu Ehren von Hans Schlaud

Konzert zu Ehren von Hans Schlaud

Seit 50 Jahren leitet Hans Schlaud den Männerchor des Gesangvereins Germania. Das feiern Chor und Dirigent mit einem großen Konzert im großen Saal des Bikuz in Höchst. Es ist zu hören am Samstag, 13. Juni, ab 19 Uhr. Sopranistin Hanna Ramminger ergänzt den Chorgesang als Solistin. Karten gibt es im Vorverkauf bei Samen Schlereth in der Farbenstraße sowie an der Abendkasse (ab 18 Uhr). Der Eintritt kostet 18 Euro. hn


Mai
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Für das Zeltlager sind noch Plätze frei

Für das Zeltlager sind noch Plätze frei

Vom 28. August bis 4. September 2015 bietet die Gemeinde eine Zeltlagerwoche auf dem Jugendzeltplatz „Königswald“ in Mömlingen (nähe Aschaffenburg) an. Es gibt zwei Gruppen im Alter von sieben bis 12 und 13 bis 16 Jahren. Die Teilnahme kostet 150 Euro pro Kind, bei Geschwisterkindern 130 Euro pro Kind. Anzahlung bei Anmeldung: 50 Euro pro Kind. Nähere Informationen gibt es bei Familie Sittig, Telefon 069/ 37 43 78, und im Pfarrbüro, Telefon 069/ 37 34 39. Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2015. Anmeldungsformulare können unter zeltlager@sindlingen.de auch per Email angefordert werden.
Simobla


Mai
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Aus Uwe wird Udo

Aus Uwe wird Udo

Lindenberg-Double zieht nach Sindlingen

Er sieht aus wie Udo Lindenberg, spricht wie Udo Lindenberg, singt und bewegt sich wie der Altstar und ist es doch nicht: Uwe Tatusch, Lindenberg-Double aus Passion. In diesen Tagen zieht er nach Sindlingen.
Der gebürtige Krefelder wurde schon früh zum Fan. „In den 70er Jahren habe ich ‚Schneewittchen‘ gehört. Das hat sich eingeprägt“, erzählt der frühere Gerüstbauer. Mit dem Album „Andrea Doria“ schaffte der Schlagzeuger und Sänger Lindenberg 1973 den Durchbruch und ging mit dem „Panikorchester“ auf Tournee. Rudi Ratlos, Elli Pyrelli, Bodo Ballermann: Uwe Tatusch hörte und mochte die Lieder, sang 1983 begeistert den „Sonderzug nach Pankow“ mit und 1986 die Ballade „Horizont“. Er fing an, sich bei besonderen Gelegenheiten als Udo zu verkleiden. Anfang der 90-er Jahre besuchte er in schwarzem Hut, mit Sonnenbrille und grasgrünen Socken ein Lindenberg-Konzert in Weimar. Dabei sah dem knapp 20 Jahre älteren Künstler so ähnlich, dass er ihm auffiel, erzählt er. „Ey Kollege, find ich gut, was Du da machst“, habe der Meister zu ihm gesagt. Die beiden hielten Kontakt, einmal habe ihn Lindenberg sogar während einer Probe auf die Bühne geholt, ihm das Mikrofon in die Hand gedrückt und gesagt: Mach Du mal weiter. „Ich habe keinen Ton rausgebracht“, sagt Uwe Tatusch. Im zweiten Anlauf ging’s besser, und am Ende hätten die beiden einen Streich verabredet. Beim Konzert am Abend sei zuerst Uwe Tatusch in Udo-Lindenberg-Aufmachung auf die Bühne gekommen. „Udo-Udo-Rufe und die vielen Leute: Das war überwältigend“, sagt er. Er habe die erste Strophe von „Odyssee“ gesungen. Dann sei Lindenberg selbst auf die Bühne spaziert und habe die zweite Strophe gesungen. Das Publikum sei so verblüfft gewesen, dass Totenstille im Saal herrschte.
Die beiden hätten so viel Spaß an dem Gag gehabt, dass Tatusch auf Tournee mitgezogen sei. Auf Dauer vertrug sich die Gelegenheits-Doppelgängerei aber nicht mit der Arbeit als Gerüstbauer. 2004 machte er sich daher mit Erlaubnis des Originals als Lindenberg-Double selbständig. Seither tingelt er durch Deutschland und Österreich, tritt bei Straßenfesten, in Discotheken, bei Jubiläumsfeiern und anderen Anlässen auf. Er ist ab und an im Fernsehen zu sehen, hat gerade in Rüsselsheim einen Preis als bestes Double gewonnen und wird regelmäßig fürs Original gehalten.
Nach einigen schwierigen Jahren, in denen Lindenberg und damit auch der Doppelgänger nicht gefragt war, geht es spätestens seit dem Album „Stark wie Zwei“ (2008) wieder aufwärts. „Der Sonderzug nach Pankow ist immer noch gefragt, und ‚Ich mach mein Ding‘ von den neueren Alben. All die alten Songs erleben gerade einen zweiten Frühling“, stellt Tatusch fest. Die Preise für seine Auftritte richten sich nach der Größe der Veranstaltung. Minimum sind 750 bis 800 Euro für zweimal 30 Minuten, in denen er den Lindenberg gibt. Wenn er demnächst durch Sindlingen spaziert, dürfte er von Autogrammjägern aber unbehelligt bleiben. Denn ohne den Hut und die typischen Klamotten verschwindet der Promi und übrig bleibt Uwe Tatusch – Lindenberg-Double aus Leidenschaft. hn

Wer Uwe Tatusch als Udo Lindenberg buchen will, findet ihn auf Facebook oder ruft ihn einfach an: 0176 80870673. Sein Internetauftritt steht unter www.uwe-tatusch-lindenbergdouble.beepworld.de

Ab Mai in Sindlingen zuhause: Udo-Lindenberg-Double Uwe Tatusch. Foto: Michael Sittig

Ab Mai in Sindlingen zuhause: Udo-Lindenberg-Double Uwe Tatusch. Foto: Michael Sittig


Mai
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100. Geburtstag

100. Geburtstag

Schlesien, Marburg, Sindlingen

Maria Dörr blickt auf ein arbeitsreiches Leben zurück

In den 20-er Jahren ging Maria Dörr in Schlesien in die Schule. In den 30-ern arbeitete sie in Berlin als Hausmädchen, in den 40-ern zog sie nach Marburg, heiratete und brachte eine Tochter zur Welt. 1986 zog sie nach Sindlingen und feierte dort am 31. März 2015 ihren 100. Geburtstag.
Geboren wurde sie 1915 in Gräfenheim in Schlesien. Sie hatte fünf ältere Schwestern, ihr Vater arbeitete im Bergwerk, was gut für die eigene Brennstoffversorgung war. Ihre Mutter war als Landarbeiterin auf einem Rittergut angestellt und verdiente sich durch Bügeln für das ganze Dorf noch einiges dazu. Schon als Kind fuhr Maria Dörr nach dem obligatorischen Kirchenbesuch mit dem Fahrrad die Bügelwäsche aus. Das brachte ihr „Trinkgeld in Form von Naturalien“ (etwa Wurstbrote) ein, erinnert sich die rüstige Jubilarin an jene fernen Tage.
Mit 15/16 Jahren ging sie nach Berlin als Hausmädchen bei einem Arzt in Stellung. Noch vor Beginn des Zweiten Weltkrieges zog es Maria Dörr zur älteren Schwester nach Marburg, das ihre zweite Heimat wurde. Auch dort verdingte sie sich als Hausmädchen bei einer Jüdin und war quasi 24 Stunden lang für den Haushalt und die Kinder zuständig.
In Marburg lernte sie Georg Dörr kennen, der zunächst als Fachmann für die elektrische Versorgung der Marburger Klinik zuständig war und nicht zum Militär eingezogen wurde. 1942 heirateten die beiden. Vor Kriegsende wurde Georg Dörr doch noch eingezogen und 1945 nach Osten verlegt. Dort verloren sich seine Spuren und er galt als vermisst.
Im Jahr 1943 kam Tochter Ulrike zur Welt. Sie hat ihren Vater nur einmal gesehen.
Mutter und Tochter lebten zunächst in einem Zimmer bei einem älteren Ehepaar. Maria Dörr arbeitete nun als „Weißnäherin“ (Bettwäsche, Herrenhemden) und profitierte dabei von einer Nähmaschine, die sie von der Jüdin geerbt hatte. So konnte sie Arbeit und Kind gut vereinbaren. Nach dem Krieg erweiterte sie ihre Tätigkeit auch auf Pelze, Füchse, als sie bei einem Kürschner angestellt war. Bis in die 70-er Jahre des letzten Jahrhunderts war sie damit beschäftigt. 1986 zog sie mit Tochter und Schwiegersohn nach Sindlingen in das gekaufte Reihenhaus in der Weinbergstraße.
Dort führt Maria Dörr ihren eigenen Haushalt im ersten Stock und hilft in der Küche mit. Sie ist geistig fit, klagt nur über das „schlechtere Hören“. Sie geht täglich mit ihrer Tochter spazieren, liest das „Höchster Kreisblatt“, sieht gerne Naturfilme und Musikshows und denkt an schöne Reisen im Rentenalter zurück. In die alte Heimat Schlesien jedoch ist sie nie wieder gefahren.
Zum 100. Geburtstag gratulierten Stadtbezirksvorsteher Dieter Frank und Stadträtin Elke Sautner im Namen der Stadt. simobla

Maria Dörr ist 100 Jahre alt.

Maria Dörr ist 100 Jahre alt.


Mai
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Exklusive Einblicke beim „Job-Multiversum“

Industriepark

Exklusive Einblicke beim „Job-Multiversum“

Karrieremesse für Akademiker – Führungen, Gespräche, Informationen

Der Industriepark Höchst bietet vielfältige Chancen für technisch und naturwissenschaftlich begeisterte junge Akademiker. „Grenzenlose Karrierechancen an einem einzigen Standort“ ist daher am Donnerstag, 21. Mai, das Motto beim siebten „Job-Multiversum“, der gemeinsamen Karrieremesse von sieben internationalen Unternehmen aus dem Industriepark Höchst.
Die ganztägige Messe richtet sich an Studenten, Doktoranden, Hochschulabsolventen und Berufsanfänger aus naturwissenschaftlichen und technischen Studiengängen. Neben exklusiven Betriebsführungen werden Bewerbungstipps und Rundfahrten durch den Industriepark Höchst geboten, aber auch eine Messe mit Informationsständen der teilnehmenden Unternehmen. Dabei sind das Pflanzenschutzunternehmen Bayer CropScience, das französische Gesundheitsunternehmen Sanofi, der Schweizer Spezialchemikalienhersteller Clariant, der US-Chemiekonzern Celanese, der Industrieparkbetreiber Infraserv Höchst, das japanische Chemieunternehmen Kuraray sowie die Provadis-Hochschule.
Bei insgesamt zwölf Führungen geben die Unternehmen Einblicke in Forschung, Produktion und Technik ihrer Betriebe und somit in den naturwissenschaftlich-technischen Arbeitsalltag. Am zentralen Messestandort stehen Experten und Personalverantwortliche für Gespräche zur Verfügung. Bei kommentierten Rundfahrten können die Besucher einen Überblick über einen der größten Chemie- und Pharmastandorte in Europa, den Industriepark Höchst, gewinnen. Das Job-Multiversum, an dem in den vergangenen Jahren insgesamt rund 1200 Studenten teilgenommen haben, bietet neben wertvollen Kontakten auch konkrete Angebote für Jobs, Praktika, Bachelor- und Master-Arbeiten, Stellen für Werkstudenten und natürlich Bewerbungstipps.
Weitere Informationen und das ausführliche Programm für die zwölf Betriebsbesichtigungen sowie die weiteren Aktivitäten am 21. Mai sind auf der Website www.job-multiversum.de zu finden. Auch die Anmeldung für das Job-Multiversum ist hier möglich. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, erhalten die Teilnehmer vorab eine Bestätigung über ihre Anmeldung und eine persönliche Einladung per E-Mail. simobla

 

Hochschul-Infos für Abiturienten

Um die Vereinbarkeit von Studium und Beruf, Ausbildung und Praxis geht es bei den Info-Abenden der Provadis-Hochschule mit Sitz im Industriepark Höchst. Jeden Monat haben Interessierte die Möglichkeit, sich über das Studium an der Provadis-Hochschule, die Studiengänge, deren Inhalte und Spezialisierungsmöglichkeiten zu informieren. In kleinen Teilnehmergruppen werden alle Fragen ausführlich beantwortet. Info-Abende zum Studium der Wirtschaftswissenschaften für Abiturienten gibt es am Dienstag, 26. Mai, und Dienstag, 23. Juni. Um das Studium der Naturwissenschaften geht es am Mittwoch, 27. Mai, und Mittwoch, 26. Juni. Die Info-Abende finden jeweils von 17.30 bis 19 Uhr statt und sind kostenlos. Lediglich anmelden müssen sich die Interessenten und zwar per Telefon unter 069 305-81051 oder per E-Mail an nicole.buss@provadis-hochschule.de.

 


Apr.
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Sindlinger Monatsblatt April 2015

Die Ausgabe April 2015 des Sindlinger Monatsblatt steht hier zum Download bereit:

Sindlinger Monatsblatt April 2015


Apr.
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St. Patrick hätte es gefallen

SKV

St. Patrick hätte es gefallen

Vereinsheim wird zum irischen Pub

Ein Prost auf Irland: (von links) Horst Best, Claus Hoß und Glenn Gareau feiern den St. Patric's Day. Fotos: Michael Sittig

Ein Prost auf Irland: (von links) Horst Best, Claus Hoß und Glenn Gareau feiern den St. Patric’s Day. Fotos: Michael Sittig

 

St. Patrick gilt als Begründer des Christentums in Irland. Ihren Schutzpatron würdigen die katholischen Bewohner der grünen Insel jedes Jahr am „St. Patrick’s Day“, dem 17. März. Weil der Tag in die Fastenzeit fällt, ist ihnen eine Fastenpause gestattet. Denn am St. Patrick’s Day wird gegessen, getrunken und gefeiert. Die Tradition, oder zumindest der Anlass für einen Abend mit Musik und irischen Speisen und Getränken findet längst auch auf dem Kontinent Anhänger. In Sindlingen nahm zum dritten Mal der Karnevalverein (SKV) den Tag des Heiligen zum Anlass, zu einem geselligen Abend in sein Vereinsheim einzuladen. Claus Hoß, Michael Czich und Küchenchef Peter Thalau hatten es mit Kleeblättern, Girlanden, St. Patricks-Spruchbändern und Postern in eine Art irische Enklave verwandelt. Sie zapften Guinness und gaben Kilkenny in Flaschen aus, hatten Whiskeys im Angebot und reichten „Beef and Guinness“, ein Gulasch-Gericht, und „Irish Stew“ mit Lamm, „nach einem Original-Rezept aus Irland“, versicherte Peter Thalau. Das Angebot kam gut an. Vereinsmitglieder, Ehrensenatoren und viele Gäste füllten den Raum. Schon bald war kein Sitzplatz mehr zu bekommen. Es ging hoch her, und als dann auch noch die „Bierlandschrummler“ ihre Instrumente auspackten und den Klassiker „Whiskey in the Jar“ anstimmten, fühlte sich mancher Besucher fast wie in einem irischen Pub. hn

Eine Portion „Irish Stew“ reicht Michael Czich über die Theke im schön dekorierten SKV-Vereinsheim.

Eine Portion „Irish Stew“ reicht Michael Czich über die Theke im schön dekorierten SKV-Vereinsheim.


Apr.
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Kurz gemeldet – April 2015

Hier ist was los

Ponyreiten
Der Reiterverein Sindlingen bietet ab sofort wieder jeden zweiten Sonntag von 14 bis 15 Uhr das beliebte Ponyreiten für Kinder an. Die nächsten Termine sind der 12. und 26.April sowie 10. und 24. Mai.

Boule
Die neue Boulesaison eröffnen die Sindlinger Althandballer am Freitag, 10. April,um 17 Uhr auf der Anlage am Turnerheim. Alle, die das Spiel mit den Metallkugeln einmal ausprobieren wollen, sind willkommen.

Turnverein
Der Turnverein Sindlingen lädt seine Mitglieder am Donnerstag, 16. April, zur Jahreshauptversammlung ins Turnerheim ein (Farbenstraße 85a). Ab 19.30 Uhr hören die Teilnehmer Berichte des Vorstands, wählen den erweiterten Vorstand und befassen sich mit einer neuen Satzung und einer Beitragserhöhung.

Handball
Handball ist am Sonntag, 19. April, in der TVS-Halle in der Mockstädter Straße zu sehen. Die zweiten Herren der HSG Sindlingen/Zeilsheim spielen ab 16 Uhr gegen TV Hattersheim II, die Damen erwarten um 18 Uhr die FSG Flörsheim/Kelsterbach.

Buchstütze
Nach der Gründung des Fördervereins Sindlingen/Zeilsheim zur Unterstützung der Stadtteilbibliothek „Buchstütze“ im März 2013 steht nun die erste satzungsgemäße Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstandes an. Dazu sind die Mitglieder am Dienstag, 21. April, um 19.30 Uhr in die Stadtteilbibliothek eingeladen.

Kleingärtner
Der Kleingärtnerverein Sindlingen bittet seine Mitglieder am Freitag, 24. April, zur Jahreshauptversammlung in sein Vereinsheim. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Strategiewerkstatt
Das Quartiersmanagement der Hermann-Brill-Straße ist auf Sindlingen-Nord ausgeweitet worden. Es lädt zu einer ersten Strategiewerkstatt am Freitag, 24. April, von 17 bis circa 18.30 Uhr ins „Kneipchen“ der katholischen Kindertagesstätte St. Kilian (Albert-Blank-Straße 4) ein.

Abenteuerspielplatz
Nach den Osterferien geht es wieder raus ins Grüne: Das Team vom Kinder- und Jugendhaus feiert am Freitag, 24. April, von 12 bis 15.30 Uhr Eröffnungsfest auf dem Abenteuerspielplatz.


Apr.
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Mond vor der Sonne

Nicht der Mond, sondern die Sonne zeigt sich hier als Sichel. Hans-Joachim Schulz hat die Aufnahmen während der partiellen Sonnenfinsternis am 20. März in Sindlingen gemacht.

Sonnen-finsternis

Nicht der Mond, sondern die Sonne zeigt sich hier als Sichel. Hans-Joachim Schulz hat die Aufnahmen während der partiellen Sonnenfinsternis am 20. März in Sindlingen gemacht.