Category: Juli

Sindlinger Monatsblatt Juli 2012

Die Ausgabe Juli 2012 des Sindlinger Monatsblatts steht hier zum Download bereit:

Sindlinger Monatsblatt Juli 2012

Kurzmeldungen Juli 2012

Meldungen
Ferienspiele

Am 2. Juli beginnen die Sommerferienspiele des Kinder- und Jugendhauses zum Thema „Demokratie- wie geht denn das?“ auf dem Abenteuerspielplatz. Sport und Spiel, Hüttenbau und Kreatives erwarten die Teilnehmer. Meike Bartelt wird den „Abi“ mit den Kindern in eine griechische Agora verwandeln.

 

Offener Mittwoch

Zum „Offenen Mittwoch“ lädt die evangelische Gemeinde ihre Senioren alle zwei Wochen ins neue Gemeindehaus ein. Das nächste Treffen beginnt am 11. Juli um 15 Uhr, das darauffolgende am 25. Juli, ebenfalls 15 Uhr.

 

Bibelfreizeit

Eine Freizeit für alle Sindlinger Kinder der zweiten bis sechsten Klasse bietet die evangelische Gemeinde im September an. Beim Kinder-Bibelwochenende vom 14. bis 16. September in Neu-Anspach im Taunus wollen die Betreuer mit den Teilnehmern spannende Bibel-Geschichten nacherleben, drinnen und draußen spielen, basteln und viel Spaß zusammen haben. Interessierte Kinder können sich im Gemeindebüro (Telefon 37 39 79) vormerken lassen. Die Teilnahme kostet 25 Euro.

 

Gartenfest

Gartenfest feiern die Mitglieder des Kleingärtnervereins Sindlingen am Samstag, 14. Juli, in ihrer Anlage.

 

Handballtag

Am Samstag, 18. August, ist Handballtag auf dem Rasen- und Sandplatz am Turnerheim. Die Handballer der Spielgemeinschaft Sindlingen/Zeilsheim gestalten den Tag als Familienfest für Freunde des Sports vom Mini- bis zum Rentenalter. In verschiedenenen Zusammensetzungen spielen die vielen Jugendmannschaften mit- und gegeneinander, ebenso die beiden Herren- und Damenteams. Es gibt Gegrilltes, Getränke, Kaffee, Kuchen und eine Tombola.

 

Sommerfest im Park

Der Sindlinger Reiterverein und die Villa unter den Linden feiern gemeinsam: Sie laden am Samstag, 18. August, zum Sommerfest in den Meister-Park ein.

 

Ranzenbrunnenfest

Am Samstag, 1. September, werden Alt-Sindlingen und das Mainufer wieder zum Festplatz: Die Arbeitsgemeinschaft Sindlinger Ortsvereine (Arge Sov) lädt zum Ranzenbrunnenfest ein. Es beginnt wie üblich am frühen Nachmittag und wird, wenn es dunkel ist, von einem Feuerwerk gekrönt.

 

Volksradfahren

Nach dem erfolgreichen ersten Versuch im vergangenen Jahr richten Turnverein und Germania am Sonntag, 19. August, erneut das Sindlinger Volksradfahren aus. Start und Ziel werden wieder am Turnerheim sein.

Simobla: Leserbriefe Juli 2012

Leserbriefe

Zu den häufigen Bränden, insbesondere von Gartenhütten, schreibt die Leserin:

Nachbarn haben Angst

Seit Wochen brennt es in Sindlingen. Nachts gehen die Sirenen und meist brennt es in unmittelbarer Nähe. Meine Nachbarn sind wie ich verunsichert. Zu der Angst kommt immer noch der materielle Schaden, der bei den liebevoll gebauten Gartenhäuschen ja nicht unbeträchtlich ist. Außer dem Wiederaufbau kommt ein nicht unbeträchtlicher finanzieller Schaden hinzu. Eine Berichterstattung in den Zeitungen findet ebenfalls nicht statt.
Melanie Lünzer

 

Zu Feuer und Vandalismus schreibt die Leserin:

Warum?

Hallo, liebe Jugendliche,

vielleicht lest Ihr ja mal diesen Artikel oder Eure Eltern machen Euch darauf aufmerksam.
In den letzten Wochen ist unser Stadtteil ständig in den Negativschlagzeilen durch Anzünden von Papiercontainern, Zerstörungen an den Bahnhöfen Sindlingen und Zeilsheim sowie Telefonzellen. Warum macht Ihr das? Wollt Ihr, dass wir als verschriehener Stadtteil gelten, wie seinerzeit der Starkenburgring in Dietzenbach? Der allerdings gilt inzwischen als vorbildlich, denn er hat sich enorm gemausert.
Eure Eltern leben doch sicher auch hier und sind froh, dass sie schön wohnen. Wir haben alles, was man braucht, die Häuser sind in gutem Zustand, die Grünanlagen gepflegt, die Infrastruktur stimmt. Kinderspielplätze sind vorhanden, die Verkehrsanbindungen sind sehr gut und – wir haben keinen Fluglärm! Was also will man mehr? Man will nur in Frieden leben!
Früher oder später wollt Ihr sicher auch mal eine Familie gründen und seid dann froh, wenn Ihr schön wohnen könnt. Engagiert Euch doch in Sportvereinen oder anderen Institutionen. Hier findet Ihr Anerkennung und Freunde, also warum zu kriminellen Handlungen greifen? Die Stadt Frankfurt finanziert sogar solche Projekte. Denkt daran, dass die Zerstörungen eine Menge Geld kosten, das an anderen Stellen gespart werden muss.
Denkt einmal darüber nach!

Helga Meinel

 

Simobla: Kommentar

Kommentar

Alles gleichzeitig

Ein Samstag, drei Veranstaltungen: Am 2. Juni richtete der Turnverein am Turnerheim wie stets in der Woche nach Pfingsten den Kinderstadtlauf und ein Kinderfest im Rahmen der Sportwerbewoche aus. Gleichzeitig organisierte Quartiersmanagerin Marja Glage ein Nachbarschaftsfest mit reichlich Kinderprogramm in der Hermann-Brill-Straße. Ebenfalls parallel lud das Kinder- und Jugendhaus zum „Open Abi“ auf den Abenteuerspielplatz ein – ein Schnuppernachmittag für Kinder, die sich fürs Ferienprogramm interessieren. Schön, dass es so viele Aktionen in Sindlingen gibt. Schlecht, dass sie alle gleichzeitig stattfinden. Schade, dass auf diese Art das Nebeneinanderher des „dreigeteilten“ Stadtteils zementiert wird. Ein wenig mehr Absprache und Miteinander wären wünschenswert – dann hätten alle mehr davon. Heide Noll

www.sindlingen.de

www.sindlingen.de

Unser Stadtteil im Internet

Eine Seite für Termine, Vereine, Fotos und das Monatsblatt

Das Monatsblatt hat viele Vorzüge. Nur an einem hapert’s: an der Aktualität. Kurzfristige Ankündigungen, Absagen oder Änderungen lassen sich meistens nicht berücksichtigen, weil die Termine, um die es geht, längst verstrichen sind, wenn die nächste Ausgabe erscheint. In der gedruckten Ausgabe lässt sich daran nichts ändern. Wohl aber im Internet. Die runderneuerte Heimseite „www.sindlingen.de“ soll künftig nicht nur Forum für den Stadtteil sein, sondern auch Plattform für kurzfristige Nachrichten, Ankündigungen und Hinweise.
Der Gewerbeverein FHHG finanziert die Internetseite. Die Informationen steuert die Redaktion des Sindlinger Monatsblatts bei. Gestaltet wird die Seite von Sven Callender. Der 33-jährige hat seinen Wohn- und Firmensitz in der Steinmetzstraße und arbeitet mit Computern und Film. Mit seiner Firma s-t-c.-net Internet Services übernimmt er für Geschäftskunden Arbeiten in Rechenzentren wie Festplatten einbauen und ähnliches. Das tut er seit gut zehn Jahren. Zwischenzeitlich hat er ein Filmstudium abgeschlossen und vor etwa einem Jahr die Firma „CallenderMedia“ gegründet. „Das ergänzt sich ganz gut“, findet er: „Ich arbeite mit Film und Fotos und kann sie auch gleich auf Webseiten einbinden oder ganze Seiten damit gestalten“. Bislang produziert er vor allem Produkt-, Image- und Anleitungsfilme für Geschäftskunden, filmt aber auch Theatervorführungen oder private Veranstaltungen.
Und er gestaltet Heimseiten wie www.sindlingen.de. Noch ist sie im Aufbau begriffen; unter einem Foto der Meister-Villa und einem gelben Ortsschild ist Raum für alles, was der Stadtteil zu bieten hat. Die örtlichen Geschäfte sind dort aufgelistet, ebenso die Vereine; man findet dort Kontaktdaten sowie Verweise zu deren eigenen Internetseiten. Im Lauf des Jahres sollen ein Archiv für alte Ausgaben des Monatsblatts sowie der Zeitung „Wir gemeinsam“ hinzu kommen. Auch Fotos, für die in der gedruckten Ausgabe kein Platz ist, können künftig auf sindlingen.de betrachtet werden. Ebenso sollen dort Veranstaltungshinweise zu finden sein. Vereine, die auf ihre Termine hinweisen möchten, können sie wie gewohnt an die Redaktion des Sindlinger Monatsblatts schicken. Und wenn es mal nicht reicht für die gedruckte Ausgabe, bleibt immer noch das Internet. hn

Sven Callender beim bearbeiten von neuen Artikeln

Plakate zu aktuellen Terminen

Hier Plakate zu Veranstaltungen in der nächsten Zeit:

28. Juli Cocktailabend beim SKV SKV Cocktail Abend

19. August Volksradfahren TVS Germania Volksradfahren Plakat

20. August Schnupperabend beim Harmonika Orchester Harmonika Orchester Schnupperkurs Plakat

1. September Ranzenbrunnenfest Ranzenbrunnenfest Plakat 2012

1. September MainWalkingDay TVS MainWalkinDay Plakat    TVS MainWalkinDay Info

13. Oktober Kirchweihfest und Wahl der Apfelweinkönige Dionysius Kilian Kirchweihfest Plakat 2012

 

VDK: Termine im Juli

VdK
Rat und Hilfe

Hilfe bei Kur- und Wohngeldanträgen bieten die Berater des VdK-Ortsverbands Sindlingen. In den sozialrechtlichen Sprechstunden informieren sie auch über das Schwerbehindertenrecht. Die nächsten Termine sind Freitag, 6. Juli, Mittwoch, 18., und Dienstag, 24. Juli, jeweils von 16 bis 18 Uhr in den Räumen des Seniorenverbandes, Edenkobener Straße 20a. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Nach Fechenheim

Die Fechenheimer Mainkur ist Ziel des nächsten Ausflugs von Touristenclub und VdK am Sonntag, 15. Juli. Start ist um 9.15 Uhr mit dem Bus 53 am Rewe-Markt (Haltestelle Westenberger Straße).
Stammtisch

In der Gaststätte „Zur Mainlust“ („Loch“, Farbenstraße 21) richtet der VdK-Ortsverband Sindlingen seinen nächsten Stammtisch aus. Er beginnt am Donnerstag, 12. Juli, um 19 Uhr. Anmeldungen dazu nimmt Renate Fröhlich bis 8. Juli unter der Nummer 37 12 93 an.

Kaffeeklatsch

Zum Kaffeeklatsch im Schützenhaus bittet der VdK am Sonntag, 22. Juli. Im Vereinsheim der Schützengesellschaft, Südring 1 in Hattersheim, wollen die Mitglieder ab 15 Uhr ein paar gesellige Stunden miteinander verbringen. Anmeldungen sind nötig und möglich bis 15. Juli bei Renate Fröhlich, Telefon 37 12 93. hn

 

Provadis: 185 erfolgreiche Auszubildende

Industriepark

Jeder Prüfling hat’s geschafft

Provadis entlässt 185 Nachwuchskräfte ins Arbeitsleben

185 Nachwuchskräfte haben ihre Ausbildung bei der „Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH“ erfolgreich absolviert, teilt das Unternehmen mit Sitz im Industriepark Höchst mit. Die jungen Frauen und Männer wurden im Auftrag von mehr als 30 verschiedenen Unternehmen ausgebildet, wobei 131 eine komplette Ausbildung bei Provadis absolvierten und 54 einzelne Ausbildungsmodule bei dem Aus- und Weiterbildungsunternehmen in Anspruch nahmen. „Diesmal ist am Industriepark Höchst kein einziger Prüfling durchgefallen. Das kommt auch nicht häufig vor“, gratulierte Provadis-Geschäftsführer Dr. Udo Lemke den erfolgreichen Absolventen bei der Abschiedsfeier im Peter-Behrens-Bau.
„Sie haben eine hochwertige Ausbildung absolviert und somit beste Aussichten für ihre berufliche Zukunft“, sagte Lemke. Fast alle Auszubildenden hatten schon vor der Prüfung Übernahmezusagen, einige konnten sogar unter mehreren Angeboten wählen. Lehre beendet, aber ausgelernt? Nein, meinte Frank Lother Unger, Geschäftsführer der BIS Prozesstechnik GmbH, in seiner Festrede: „Sie werden nie auslernen, sondern sich immer weiter entwickeln und qualifizieren. Aber sie haben einen wichtigen Abschnitt erfolgreich absolviert und sich eine ausgezeichnete Grundlage für ihren beruflichen Werdegang erarbeitet“.
Unter den mehr als 40 Ausbildungsberufen, die Provadis anbietet, macht der naturwissenschaftliche Bereich einen Schwerpunkt aus, da viele Unternehmen aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie mit Provadis zusammenarbeiten. Die meisten Azubis wurden für das Pharmaunternehmen Sanofi ausgebildet. Mit Clariant, Celanese, Bayer CropScience, Sandoz, Sandoz, Infraserv Höchst sowie BIS Industrieservice Mitte und BIS Prozesstechnik gehören weitere große Unternehmen mit Sitz im Industriepark Höchst zu den Provadis-Kunden, ebenso Unternehmen aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet, die auch in anderen Branchen tätig sind, sowie einige Behörden. Zu den Absolventen der Sommerprüfung gehörten unter anderem Elektroniker, Fachinformatiker, Industriekaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation, Industriemechaniker, Mechatroniker und Pharmakanten. 17 besonders leistungsfähige Nachwuchskräfte absolvierten die Ausbildung parallel zu einem Studium an der Provadis School of International Management and Technology, an der sie international anerkannte Bachelor- und Master-Abschlüsse erwerben können.
Nachdem Vanessa Pruß, die für Sanofi zur Biologielaborantin ausgebildet wurde, stellvertretend für die Absolventen die Ausbildung Revue passieren ließ, zeichnete Dr. Udo Lemke mit Katharina Kaiser, Christian Knissel und Myriam Simon von Sanofi sowie Nadine Gennat und Yasmin Vrzina von Infraserv fünf Auszubildende für besondere Leistungen aus. Simobla

 

Stadtbücherei: Bib-Quiz und Dribbel-Parcours

Bib-Quiz und Dribbel-Parcours

Grundschüler erleben Fußball in der Bücherei

Fußball und Bücher – passt das zusammen? Ja, sehr gut sogar, erfuhren zwei Klassen der Ludwig-Weber-Schule in der Stadtteilbibliothek. 26 Kinder versuchten sich dort nämlich an einem Bib-Quiz zur Fußball-Europameisterschaft 2012. In welchen Ländern findet die EM statt? Wie heißen die Maskottchen? Wie heißt der Trainer der deutschen Nationalmannschaft ? Ui, gar nicht so einfach, obwohl immer drei Lösungsmöglichkeiten vorgegeben waren. Selim aus der E2a und Yassine aus der E2B wussten alles: Polen und Ukraine, Slavek und Slavko und Joachim Löw antworteten sie richtig und gewannen einen Fußball mit Autogrammen. Damit war der Theorie Genüge getan. Dann ging’s zur praktischen Übung nach draußen. Vor der Bücherei bildeten verschiedene Hindernisse einen Dribbel-Parcours. Wer den Ball sicher hindurchgekickt hatte, schoss auch noch aufs Tor – Hurra. Hier gab es viele Siegerinnen und Sieger, freut sich Büchereileiterin Vera Dopichaj. Zum Abschluss konnten sich alle mit der „Fußballgeschichte vom Franz“ von Christine Nöstlinger so richtig entspannen. hn

Kein Grund für Tempo 30

Verkehr

Kein Grund für Tempo 30

Magistrat lässt zählen – Keine besondere Gefahr

Raser auf der Bahnstraße? Das wird oft behauptet, durch Zahlen aber nicht belegt. Deshalb soll die Geschwindigkeit nicht reduziert werden, heißt es in einem Schreiben des Magistrats an den Ortsbeirat Sechs.
Der Sindlinger CDU-Ortsbeirat Albrecht Fribolin hatte im August 2011 beantragt, auf der gesamten Länge der Bahnstraße eine Tempobeschränkung auf 30 Kilometer/Stunde einzurichten. Die gerade Linienführung vom S-Bahnhof Zeilsheim bis zur Einmündung in die Farbenstraße am Dalles verleite Autofahrer zum Fahren mit erhöhten Geschwindigkeiten, begründete Fribolin den Wunsch. Durch das Tempolimit sollten Fußgänger und Radfahrer geschützt und Lärm verringert werden.
Der Magistrat ließ daraufhin eine Langzeitmessung durchführen. In Höhe Haus Nummer 161 wurden 27277 Fahrzeuge in Richtung Zeilsheim gemessen. Dabei seien nur 1,55 Prozent Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt worden, heißt es in der Stellungnahme des Magistrats. In Richtung Sindlingen seien 25055 Fahrzeuge gezählt worden, von denen 2,74 Prozent zu schnell waren. „Die Werte, die sich im Verwarngeldbereich bewegen, liegen deutlich unter dem Frankfurter Durchschnitt und lassen keine außerordentliche Gefahren lage erkennen“, schreibt der Magistrat. Da insbeondere Beschränkungen des fließenden Verkehrs nur da zulässig seien, wo auf Grund besonderer örtlicher Verhältnisse eine besondere Gefahrenlage besteht, sieht er keinen Grund für ein Tempolimit.
Noch ein weiterer Grund spreche dagegen, erklärt der Magistrat. Die lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt habe mitgeteilt, dass eine Geschwindigkeitsreduzierung jährlich Mehrkosten von 83000 Euro hervorrufen würde. Bei der Nachtbuslinie n8 müsste zudem ein Teil des Linienwegs entfallen, um die Umsteigemöglichkeit an der Konstablerwache mit den übrigen Nachbuslinien aufrecht zu erhalten. „Vor diesem Hintergrund sieht der Magistrat davon ab, der Anregung zu entsprechen“, heißt es abschließend. Es bleibt also bei Tempo 50 – soweit die freie Fahrt nicht sowieso durch Lastwagen, die entladen werden, Lieferanten, die in der zweiten Reihe stehen, Busse, die an Haltestellen halten (oder auf der Straße vor der Busbucht, weil die Bucht durch parkende Autos zugestellt ist) oder Baustellen behindert wird. hn