Category: 2016

Der Bürgersteig ist schon ruiniert

Der Bürgersteig ist schon ruiniert

Baustelle Alle Laster zur und von der Ludwig-Weber-Schule fahren durch die Siedlung

Der Abriss der Ludwig-Weber-Schule ist beschlossene Sache. Das Geld ist bewilligt. Die Bauzäune stehen. Doch die Verkehrsführung bleibt kritisch.

Mitte November wurde am Paul-Kirchhof-Platz tagsüber ein beiderseitiges Halteverbot verhängt. Der Ersatzparklatz war aber noch nicht angelegt. Auf Nachfrage erfuhr Anwohnerin Ilona Klein, dass das Halteverbot den Fahrern der Baumaschinen den Zugang zu dem Ersatzparkplatzgelände freihalten solle. Sowie der Parkplatz fertig sei, werde sich die angespannte Parksituation wieder entspannen.

Die Halteverbotsschilder bleiben für die nächsten Monate, und es kamen weitere hinzu. Die ganze Edenkobener Straße ist zwischenzeitlich Halte- und Parkverbotszone. Mangels Alternativen wird der gesamte Baustellenverkehr zur und von der Ludwig-Weber-Schule durch die Wohnsiedlung geführt. Doch auch wenn keine Autos dort stehen, bleibt die Passage mit großen, breiten Lastern kritisch. „Die großen, schweren Baustellenfahrzeuge fahren unter schwierigen Bedienungen durch unsere enge Straße über den Bürgersteig. Dieser wird von Schülern, älteren Leuten mit Rollatoren und Müttern mit Kinderwagen benutzt“, beschreibt Ilona Klein die Situation. Ein Mitarbeiter des Hochbauamts versicherte ihr zwar: „Grundsätzlich ist festzustellen, dass von uns in keiner Weise gestattet wurde, dass Baustellen-Lkw den Bürgersteig benutzen können. Wir werden aber trotzdem in unserer nächsten Baubesprechung die Firmen nochmals darauf hinweisen und diese Art und Weise der Zufahrt untersagen.“ Doch die Fakten sehen anders aus, hat Ilona Klein sogar per Foto dokumentiert. Mittlerweile sei der Bürgersteig, der vor nicht allzu langer Zeit saniert worden ist, schon wieder in einem katastrophalen Zustand.

An der Bahn soll es leiser werden

An der Bahn soll es leiser werden

Lärmschutz Pläne für den Bau von Wänden an der Strecke der S1

Gute Nachricht für lärmgeplagte Sindlinger Anwohner entlang der S-1 Bahnstrecke nach Wiesbaden: Der Bahn-Streckenabschnitt von der Schneiderstraße bis zur Straße zur Internationalen Schule ist in das „Lärmsanierungsprogramm“ des Bundes aufgenommen worden. Darüber hat die Bahn in Bürgerversammlungen informiert, berichtet CDU-Ortsbeirat Albrecht Fribolin. Das Programm sieht den Bau von Lärmschutzwänden vor. Sollte dies nicht ausreichen, zahlt der Bund im Rahmen des Förderprogramms zudem 75 Prozent der Kosten für den Einbau von Schallschutzfenstern, die Isolierung der Rollladenkästen, die Dämmung der Dächer sowie für die Anschaffung von Lüftern.

Freiwillige Leistung

Bei der Lärmsanierung handelt es sich um eine freiwillige Leistung des Bundes. Einen Rechtsanspruch darauf gibt es nicht. Grundlage ist das Programm zur „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen“ mit einem Gesamtvolumen von 150 Millionen Euro. Nähere Informationen gibt das Frankfurter Umweltamt.

Wie Fribolin mitteilt, werden die Lärmschutzwände beiderseits der Gleise in Höhe des Parkplatzes des Bürgerhauses am Richard-Weidlich-Platz beginnen und am letzten Haus der Albert-Blank-Straße enden. Damit werden viele Anwohner der Ferdinand-Hofmann-Straße, der Heusleinstraße, der Schneiderstraße, des Richard-Weidlich-Platzes, der Albert-Blank-Straße sowie Teile der Sindlinger Bahnstraße wesentlich entlastet. Einziger Wermutstropfen: Die Maßnahme beginnt erst 2021. Zur Zeit laufen noch die umfangreichen Vorplanungen für die Bauarbeiten. AF

Pavillon wieder errichtet

 Pavillon wieder errichtet

Einst soll auf dem Hügel im Meister-Park ein weißes Tempelchen gestanden haben, mit einer wunderbaren Aussicht auf den Main und zur Kelsterbacher Seite hinüber. Seit kurzem krönt wieder ein kleiner Pavillon den Hügel über dem inzwischen auch restautierten Eiskeller im Park, berichtet Psychotherapeut Dieter David Seuthe. Jörg Schaumburg, Arbeitstherapeut in der Fachklinik Villa unter den Linden, hat zusammen mit einer Gruppe von fähigen Handwerker-Patienten liebevoll und in großem Einsatz den früheren Pavillon wieder errichtet, und zwar achteckig auf den historischen Fundamenten aus der Zeit vor der Familie von Meister.

Das Tempelchen ähnelt dem Monopteros auf dem Wiesbadener Neroberg, bloß einfacher. Seuthe nennt die neue, zeitgemäße Version den „Hochzeits-Pavillon, weil er mit seinem imposanten, neu angelegten Aufgang samt Treppe den Hügel hinauf förmlich nach einer feierlich hochschreitenden Hochzeitsgesellschaft in Weiß ruft.“ Auch ein besonders schön blühender Rhododendron-Strauch namens „Cunningham’s White“ ist schon seitlich der Treppe gepflanzt, in Erinnerung an einen der mit großem Engagement am Pavillon arbeitenden Patienten, der nach seiner Entlassung leider verstorben ist.

Auf dem Hügel im Park thront wieder ein Tempelchen. Jörg Schaumburg hat es mit Patienten der „Villa unter den Linden“ gebaut. Foto: Michael Sittig

Auf dem Hügel im Park thront wieder ein Tempelchen. Jörg Schaumburg hat es mit Patienten der „Villa unter den Linden“ gebaut. Foto: Michael Sittig

Tempo 30 auf der Bahnstraße

 Tempo 30 auf der Bahnstraße

Ortsbeirat Zweiter Versuch

Die SPD hat im Ortsbeirat den Antrag eingebracht, auf der Bahnstraße zwischen dem Kreisel und dem S-Bahnhof Zeilsheim Tempo 30 einzuführen. Damit sollen die Sicherheit verbessert und der Fahrzeuglärm vermindert werden, wie es schon in der Verlängerung der Straße als Westhöchster Straße in Zeilsheim der Fall sei.

CDU-Ortsbeirat Albrecht Fribolin erinnerte daran, dass er selbst bereits 2012 auf Wunsch von Anwohnern einen solchen Antrag gestellt hat. Daraufhin ließ der Magistrat den Verkehr zählen und die Geschwindigkeit messen. In Höhe Hausnummer 161 wurden in Richtung Zeilsheim im Rahmen einer Langzeitmessung insgesamt 27.277 Fahrzeuge gezählt und dabei lediglich 1,55 Prozent Geschwindigkeitsübertretungen festgestellt. In Richtung Sindlingen wurden 25.055 Fahrzeuge gemessen und 2,74 Prozent Übertretungen ermittelt. Die Werte, die sich im Verwarngeldbereich bewegen, lagen deutlich unter dem Frankfurter Durchschnitt und ließen keine außerordentliche Gefahrenlage erkennen.

Da die Straßenverkehrsordnung nur dann Beschränkungen und Verbote des fließenden Verkehrs zulässt, wo aufgrund besonderer örtlicher Verhältnisse eine Gefahrenlage besteht, lehnte der Magistrat damals den Antrag ab.

„Da sich die Randbedingungen für den Verkehr auf der nördlichen Sindlinger Bahnstraße meines Erachtens nicht verändert haben , wird der neue SPD-Antrag an der Einschätzung durch den Magistrat aller Voraussicht nach nichts ändern“, erklärte Fribolin. Bei der neuerlichen Abstimmung enthielten sich CDU und FDP, doch die übrigen Fraktionen nahmen den Antrag an. hn

Was sonst noch war und werden soll

Was sonst noch war und werden soll

Pakete und Bänke

Vor kurzem wurde am Sindlinger S-Bahnhof (Fahrtrichtung Frankfurt) eine neue, größere Packstation von DHL aufgestellt, teilt CDU-Ortsbeirat Albrecht Fribolin mit. Dort können Pakete sowohl abgeholt als auch aufgegeben werden. „Nachdem die frühere Packstation mehfach beschädigt worden war, wurde sie entfernt. Schön, dass es jetzt wieder eine gibt“, findet Schiedsmann Michael Streubel.

Außerdem hat die Bahn an der Sindlinger Station in beiden Fahrtrichtungen je drei neue stählerne Sitzbänke aufstellen lassen, die sehr solide und vandalensicher wirken.

„Das ist alles sicher nichts weltbewegendes, aber auch kleinere Maßnahmen erhöhen den Komfort für die täglichen S-Bahnnutzer“, findet Albrecht Fribolin.

Barrierefrei zum Friedhof

Die Haltestelle „Friedhof Sindlingen“ in der Farbenstraße wurde „barrierefrei“ umgebaut. Dazu wurden die Randsteine als Hochborde ausgeführt, so dass sie auf eine Höhe mit dem Bus-Platfond kommen. Außerdem wurde der Bodenbelag so gestaltet, dass er für Sehbehinderte besser erkennbar ist. Der Umbau erfolgte im Rahmen eines stadtweiten Programms, die Bushaltestellen behindertengerecht umzubauen, teilt CDU-Ortsbeirat Albrecht Fribolin mit. Besonders für gehbehinderte Friedhofsbesucher werde der Ausstieg aus dem Bus damit erheblich erleichtert.

Gefährliche Hubbel

Wie Ortsbeirat Albrecht Fribolin ( CDU) berichtet, hat er sich in einem Schreiben an den CDU-Landtagsabgeordneten Uwe Serke mit der Bitte gewandt, sich für eine Sanierung der Kreuzung Hoechster Farbenstraße / Im Hofheimer Grund, das ist der Abzweig Richtung Hattersheim, einzusetzen. Wie viele aus eigener Erfahrung wissen, sind an dieser Kreuzung große Asphaltrillen und „Hubbel“ entstanden, die nicht zur Sicherheit beitragen. Nach Regenfällen füllen sich diese Asphalttäler mit Wasser und erhöhen die Rutschgefahr erheblich. Besonders Zweiradfahrer sind hiervon betroffen. Fribolin: „Diese Kreuzung bedarf dringend einer Sanierung mit einem neuen Asphaltbelag, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu garantieren.“ Wie Landtagsabgeordneter Serke nun Ortsbeirat Fribolin mitteilte, will er den hessischen Verkehrsminister Al-Wazir und Hessenmobil als zuständige Behörde bitten, hier tätig zu werden. simobla

Aus für die Orangerie

Aus für die Orangerie

Villa unter den Linden Deutscher Orden kündigt Schließung an

Das Café/Bistro in der Orangerie im Meister-Park soll Ende des Jahres geschlossen werden. Das hat der Deutsche Orden seinen Mitarbeiterin in der Fachklinik „Villa unter den Linden“ mitgeteilt.

Für die Stammgäste wie auch gelegentliche Besucher ist das eine schlechte Nachricht. Denn die Orangerie im Meister-Park dient nicht nur der Verpflegung der Patienten, sondern wird auch von externen Gästen geschätzt. Weil es dort leckeres Essen auch für den kleinen Geldbeutel gibt, hat sie sich über die Jahre zu einem sozialen Zentrum gemausert.

 Leckeres Essen zum kleinen Preis

Viele Rentner, Handwerker, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Villa Meister und andere Sindlingerinnen und Sindlinger gehen gerne und regelmäßig in das alkohol- und drogenfreie Café „Orangerie“. Jeden Tag von Montag bis Freitag bieten der im Schlosshotel Kronberg ausgebildete Koch und seine Helfer zwei leckere Gourmetgerichte mit Beilage und Getränk für sechs Euro an. Einmal im Monat gibt es ein Menü mit drei Gängen für sage und schreibe 10,50 Euro. Stets im Angebot sind mehrere selbstgebackene Kuchen.

Vor allem Senioren schätzen neben den guten Mahlzeiten in Gesellschaft oder Kaffee und Kuchen die freundliche Atmosphäre. „Besonders im Sommer, wenn man auf der Terrasse in der Sonne sitzen kann, ist dies nicht nur eine gute Gelegenheit, günstig zu essen, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, eine sehr entspannte und ruhige Mittagspause zu machen. Park und Villa vor Augen, ist das einer der schönsten Plätze im Frankfurter Westen“, findet Mario Gesiarz, Mundart-Rezitator und Stammgast

Er erinnert daran, dass er selbst und sein Sohn Viktor die Orangerie in den vergangenen Jahren mit sehr gute besuchten Benefiz-Veranstaltungen unterstützt haben. „Es kamen dabei nicht unerhebliche Beträge für notwendige Reparaturen zusammen. Durch die Schließung fühle ich mich nun an der Nase herum geführt“, ärgert er sich.

Briefe mit der Bitte um Fortbestand

Wie die Mitarbeiter will er versuchen, den Prior des Deutschen Ordens, Pater Christoph Kehr, und den Geschäftsführer der Ordenswerke, Dr. Thomas Franke, in der Deutschordens-Zentrale in Weyarn dazu zu bewegen, die Entscheidung zurück zu nehmen. Dabei hoffen die Betroffenen auf breite Unterstützung aus Seiten der Bevölkerung, der Kirchen und der Politik. CDU-Ortsbeirat Albrecht Fribolin hat bereits einen Brief auf den Weg gebracht, ebenso Holger Schütz von der Boogie-Band „Papas Finest“. Wer sich für den Erhalt der Orangerie einsetzen möchte, kann an folgende Adressen schreiben: HH Prior Pater Christoph Kehr, Deutscher Orden – Priorat, Klosterweg 2, 83629 Weyarn, und Deutscher Orden, z Hdn. Herrn Dr. Franke, Klosterweg 1, 83629 Weyarn.

Bald Vergangenheit? Das Café und Bistro in der Orangerie soll geschlossen werden. Foto: Michael Sittig

Bald Vergangenheit? Das Café und Bistro in der Orangerie soll geschlossen werden. Foto: Michael Sittig

Advent: Nimm Dir Zeit

Advent: Nimm Dir Zeit

Lebendiger Adventskalender Jeden Abend kommt ein Fenster dazu

„Wir sagen Euch an, den lieben Advent, sehet, die erste Kerze brennt!“ Mit diesem Lied, gesungen von Kindern und Erwachsenen, wurde am 1. Dezember das erste Fenster des „Lebendigen Adventskalenders“ in Sindlingen geöffnet. Gastgeber waren die Kita St. Dionysius und die Familien Kristić und Boksić, die über dem Kindergarten wohnen.

Rund 90 Menschen versammelten sich im Hof, um zu singen und ein wenig innezuhalten in der vorweihnachtlichen Hektik. „Zeit“ hatten sich die Organisatorinnen als Thema gewählt. Eine kleine Geschichte veranschaulichte, wie das Achten aufeinander durch Zeitdruck und Hetze verloren geht. „Lassen wir nicht zu, dass in unserem turbulenten Leben Zeit fehlt für das, was wirklich wichtig ist, für die Menschen, die wir lieben“, sagte Kita-Leiterin Kisten Schiffer. Nach einem weiteren Lied gingen die Kita-Kinder herum und reichten jedem Teilnehmer ein Päckchen mit Tee, einem Teelicht, einer Süßigkeit und der Aufforderung: Nimm Dir Zeit.

Zeit nahmen sich die Besucher hinterher noch für einen gemütlichen Plausch mit Bekannten und Freunden bei Glühwein, heißem Saft, heißem Slivowitz und kleinen Leckereien. Fast jeden Abend bis Heiligabend wird nun ein weiteres Fenster des „Lebendigen Adventskalenders“ geöffnet.

Heiße Getränke verteilte Teddy Kristić beim „Lebendigen Adventskalender“ im Hof des katholischen Kindergartens St. Dionysius. Fotos: Michael Sittig

Heiße Getränke verteilte Teddy Kristić beim „Lebendigen Adventskalender“ im Hof des katholischen Kindergartens St. Dionysius. Fotos: Michael Sittig

Bitte zugreifen: Ana Boksić (links) reichte Noemi und ihrer Mutter Vincenza Montanti selbst gebackene Hefeteilchen.

Bitte zugreifen: Ana Boksić (links) reichte Noemi und ihrer Mutter Vincenza Montanti selbst gebackene Hefeteilchen.

Das zweite Adventsfenster öffnete sich an der Sporthalle des Turnvereins in der Mockstädter Straße. Die Badminton-Abteilung beteiligte sich zum wiederholten Mal an der Aktion.

Das zweite Adventsfenster öffnete sich an der Sporthalle des Turnvereins in der Mockstädter Straße. Die Badminton-Abteilung beteiligte sich zum wiederholten Mal an der Aktion.

 

Termine Evangelische Gemeinde

Zum traditionellen „Gottesdienst zum Neuen Jahr“ mit anschließendem Empfang im Gemeindehaus lädt der Kirchenvorstand am Sonntag, 15. Januar, 10.30 Uhr, ein.

Der Frauenchor Germania singt im Gottesdienst.

Kinder feiern Gottesdienst, und zwar mit und für Kinder vom ersten bis sechsten Schuljahr. Sie musizieren, singen und beten zusammen und beschäftigen sich dabei abwechslungsreich und kreativ mit einer Geschichte aus der Bibel. Jeweils am zweiten Freitag eines Monats gibt es ein Vorbereitungstreffen für ältere Kidner mit Meike Bartelt im Pfarrhaus.

Der nächste Kindergottesdienst ist am Sonntag, 15. Januar, um 10.30 Uhr.

Am 1. Juli 1917 wurde Sindlingen, zusammen mit Zeilsheim und Unterliederbach, Stadtteil von „Groß-Höchst“. War dieser Vorgang ein Vor- oder ein Nachteil für die Gemeinde? Warum gab Sindlingen damals seine jahrhundertelange Selbstständigkeit auf? Welche Interessen hatte Höchst? Welche Rolle spielten die Farbwerke bei diesem Prozess? Auf diese Fragen gibt Dieter Frank vom Sindlinger Heimat- und Geschichtsverein am Montag, 16. Januar, um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Gustavsallee 21, eine Antwort. Der Eintritt ist frei!

 

Heiligabend, 24. Dezember,

 16.30 Uhr: Christvesper zum Heiligen Abend – Gottesdienst für Kinder und Erwachsene – und

22.30 Uhr: Christmette zur Heiligen Nacht mit Bariton Franz Ilg

Erster Weihnachtsfeiertag,

25. Dezember, 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl

 

Silvester, 31. Dezember,

 18 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl zum Jahreswechsel

Santa Claus im Leder-Look

Santa Claus im Leder-Look Sieht nicht nach Nikolaus aus, ist aber trotzdem fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit: Die Motorradfreunde Rosettis luden im November zur Santa-Claus-Party in ihr Vereinsheim ein. Statt Weihnachtsliedern erklangen rockige Töne, Weihnachtsgeschenke gab es in Form einer Mitternachtstombola. Daran nimmt praktisch jeder Teil, weil alle Verzehrbons in eine große Lostrommel gesteckt und die Gewinner von einer Glücksfee aus dem Publikum gezogen werden. Die Preise sind hochprozentig, der größte Spaß an der Sache ist aber Motorradfreund Donat, genannt Doktor Knoll, der die Tombola mit viel Witz moderiert. „Da werden die Preise schon mal zu Nebensache“, findet Joachim „Gonzo“ Städtler. Nicht dabei waren diesmal Mitglieder des Sindlinger Karnevalvereins, die an diesem Abend ihre neue Kampagne eröffneten (Siehe Bericht auf Seite ...). Dafür haben sie am Samstag, 25. Februar 2017, Gelegenheit zum Mittanzen. Die Rosettis richten am Fastnachtssamstag ab dem Nachmittag ihre Faschingsfete aus, so dass Karnevalisten, Motorradfahrer und alle anderen nach dem Hattersheimer Fastnachtsumzug eine Anlaufstelle zum Weiterfeiern haben. hn

Santa Claus im Leder-Look
Sieht nicht nach Nikolaus aus, ist aber trotzdem fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit: Die Motorradfreunde Rosettis luden im November zur Santa-Claus-Party in ihr Vereinsheim ein. Statt Weihnachtsliedern erklangen rockige Töne, Weihnachtsgeschenke gab es in Form einer Mitternachtstombola. Daran nimmt praktisch jeder Teil, weil alle Verzehrbons in eine große Lostrommel gesteckt und die Gewinner von einer Glücksfee aus dem Publikum gezogen werden. Die Preise sind hochprozentig, der größte Spaß an der Sache ist aber Motorradfreund Donat, genannt Doktor Knoll, der die Tombola mit viel Witz moderiert. „Da werden die Preise schon mal zu Nebensache“, findet Joachim „Gonzo“ Städtler. Nicht dabei waren diesmal Mitglieder des Sindlinger Karnevalvereins, die an diesem Abend ihre neue Kampagne eröffneten (Siehe Bericht auf Seite …). Dafür haben sie am Samstag, 25. Februar 2017, Gelegenheit zum Mittanzen. Die Rosettis richten am Fastnachtssamstag ab dem Nachmittag ihre Faschingsfete aus, so dass Karnevalisten, Motorradfahrer und alle anderen nach dem Hattersheimer Fastnachtsumzug eine Anlaufstelle zum Weiterfeiern haben. hn

Termine Katholische Gemeinde

Weihnachtsfeier

Am Mittwoch, 14.Dezember, 15 Uhr, ist Weihnachtsfeier im Seniorenclub St. Dionysius. Der „Aktive Donnerstag“ feiert am Donnerstag, 15., ab 15 Uhr den Advent mit einer besinnlichen Andacht, ebenfalls im Gemeindehaus.

 Weihnachtskonzert

Der Frauenchor Germania gibt eiWeihnachtskonzert am Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr, in der Kirche St. Dionysius.

Bingo

Zum Bingo-Spielen treffen sichdie „Jungen Alten“ von St. Kilian am Montag, 9. Januar, um 15 Uhr.

Sternsinger sagen Hallo

Plaudern und Kaffee trinken nimmt sich der „Aktive Donnerstag“ von St. Dionysius für Donnerstag, 12. Januar, 15 Uhr, vor. Dabei werden die Sternsinger derRunde einen Besuch abstatten.

Öffnungszeiten der Pfarrbüros

Ab Dezember 2016 sind alle Pfarrbüros im Pastoralen Raum Frankfurt-Höchst wegen Schulungsmaßnahmen der Pfarrsekretärinnen bis zur Pfarreiwerdung zur „Pfarrei neuen Typs“ am Dienstag Vormittag nicht besetzt. Nachmittags bleibt es in St. Dionysius/St. Kilian bei den Öffnungszeiten von 15 bis18 Uhr.

Sternsinger

Im Januar 2017 sind die Sternsinger wieder in Sindlingen unterwegs. Sie besuchen die Gemeindemitglieder ab dem Nachmittag des Dreikönigstags, Freitag, 6. Januar. Allerdings kommen sie nur dorthin, wo sie willkommen sind. Wer ihren Besuch wünscht, kann sich in die Listen eintragen, die ab sofort in den Kirchen ausliegen. Auch im Pfarrbüro werden Anmeldungen angenommen, und zwar unter der Nummer 37 34 39 bis Montag, 19. Dezember. Das Motto lautet in diesem Jahr „Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit!“

Kappensitzung

Weihnachten, Jahreswechsel, Sternsinger – Fastnacht! Die Gruppen sind schon fleißig am Üben, damit die traditionelle Kappensitzung von St. Dionysius/St. Kilian wieder ein Erfolg wird. Sie geht am Freitag, 17. Februar, ab 19.11 Uhr über die Bühne im Gemeindehaus St. Dionysius. Saalöffnung ist um 18.11 Uhr, Karten zum Preis von 8 Euro sind ab dem 3. Januar 2016 bei Familie Schuhmann erhältlich

Am Mittwoch, 22. Februar, 15.11 Uhr, gibt es ebenfalls im Gemeindehaus die Seniorensitzung mit Beiträgen aus der katholischen Fastnacht wie vom Karnevalverein. Im Eintrittspreis von fünf Euro sind Kaffe und Kreppel enthalten. Karten sind in allen Seniorenclubs erhältlich.

Zeltlager

Vom 5. bis 12. August 2017 bietet die katholische Gemeinde eine Zeltlagerwoche auf dem Wasserschloss Wülmersen in der Nähe von Trendelburg an. Es gibt zwei Gruppen, eine für Kinder von von sieben bis 12 und eine für Jugendliche von 13 bis 16 Jahren. Die Teilnahme kostet 180 Euro pro Kind, bei Geschwisterkindern 160 Euro pro Kind. Anzahlung bei Anmeldung: 50 Euro pro Kind. Nähere Informationen gibt es bei Familie Sittig, Telefon 069/ 37 43 78, und im Pfarrbüro, Telefon 069/ 37 34 39. Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2017. Anmeldungsformulare können unter zeltlager@sindlingen.de auch per Email angefordert werden.

Jugendfreizeit 2017 

Für Jugendliche ab 16 Jahren bietet die katholische Gemeinde im Sommer eine Jugendfreizeit an. Sie führt vom 8. bis 15. Juli 2017 in die Berge nach St. Gallenkirch ins Montafon, Österreich. Die Gruppe wohnt in einem gut ausgestatteten Selbstversorgerhaus mit Sauna und Whirlpool. An Aktivitäten sind unter anderem Klettern, Wandern, Besuch der „Area 47“ und Mountainbike fahren geplant. Die Kosten betragen 375 Euro, Ansprechperson ist Norbert Schulze, Telefon 0172/ 6 61 50 65 oder per E-Mail: nschulze@svv-frankfurt.de.

 

Gottesdienste an Weihnachten

Heiligabend, 24. Dezember:

15 Uhr: St. Kilian, Krippenfeier mit Kommunionausteilung

17 Uhr: St. Dionysius, Familienchristmette

Erster Weihnachtsfeiertag, 

25. Dezember:

11 Uhr: St. Dionysius, Eucharistiefeier

Zweiter Weihnachtsfeiertag, 

26. Dezember:

11 Uhr: St. Kilian, Eucharistiefeier mit Kindersegnung

Die Eucharistiefeier am Dienstag, 27. Dezember, 18 Uhr, in St. Dionysius entfällt.

Am Donnerstag, 29. Dezember, begehen Sindlinger und Zeilsheimer zusammen ein Requiem um 18.30 Uhr: in St. Bartholomäus, Zeilsheim.

Jahreswechsel: 

Silvester, 31. Dezember: 18 Uhr: St. Dionysius, Jahresschlussmesse.